Welche Serien schaut ihr gerade? Der große Serien-Thread

Miraculix auch Dir sollte eigentlich bekannt sein das nur ein Trailer nicht ausreichend ist, wir wollen wissen was Dir daran gefällt, was Dir nicht gefällt und gerne auch eine Wertung ...

 

Wo steht das?
Im ersten Post finde ich dazu keine Vorgabe.
Und auch der Titel implemiert nur, dass man nennt was man gerade schaut. Rest ist Optional.

 

Amphibia
https://en.wikipedia.org/wiki/Amphibia_(TV_series)

Knuffiger Zeichentrick, der sich vor nichts verstecken muß und dabei auch noch den Spagat des Political Correctness schafft. Absolut familientauglich und trotzdem langweilen sich Erwachsene nicht...

Fazit: 8/10 aus dem Stand, vielleicht sogar 9

Nichts steht hier nirgends, alles ist optional Aber wir wollen unseren dicken, faulen Nachbarn wie mir das Leben ja nicht noch schwerer machen... Außerdem gibt es hier Leute, die mehr Wert auf Deine Meinung als irgendwelche Videoschnipsel legen

 

Ok also macht es jeder wie "er" mag, anders hat ich das hier auch nicht verstanden und sah auch so aus.
Von daher bleib ich bei meinem Stil und mache es wie ich gerade "Lust" hab.

 

Mir aktuell The Orville (Disney+) wieder am rein ziehen und funktioniert immer noch für mich . Freue mich schon auf die 3.Staffel

 

The Orville? Habe ich da gerade The Orville gelesen? Ja da bin ich voll und ganz bei dir, freue mich schon mega auf die 3 Staffel.

 

Am witzigsten sind die Folgen mit Bortus , beispielsweise Urtriebe oder Die Zeitkapsel. Die Serie schaffst echt die Waage zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Fand es ja schade das Halston Sage ging, die war wirklich witzig und so was von schnuckelig

Aber ihre Neubesetzung t Jessica Szohr finde ich auch gut , vor allen das komplette Gegenteil vom Charakter

Gibt eigentlich keinen Charakter in der Serie der mich nervt, selbst die Kinder nicht.

 

The Orville ist geil, könnte sich das „neue“ Star Trek eine Scheibe von abschneiden. Zumindest fand ich das Ende der zweiten Staffel Picard recht gut und Strange New Worlds lässt sich auch gut an…vielleicht ist noch nicht alles verloren.

Komischerweise ist die einzige der neuen Trek Serien, die ich bislang richtig gut fand Lower Decks.

 

Die Discounter
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Discounter

Schön trashig und trotzdem unterhaltend. Leider bringt der Trailer die wunderbaren Aufnahmen ihrer Blicke nicht so rüber, also am besten mal die erste Folge einfach reinziehen.

Fazit: Nicht mehr als 6/10, aber trotzdem freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

PS: OK, das hatte mich doch jetzt zu einer Umfrage inspiriert...

https://high-way.me/threads/umfrage-die-besten-3-star-trek-shows.2430/

 

The Orville war endlich wieder mehr von dem eigentlichen Star Trek (+Humor).
Meine Hoffnung liegt auch auf Strange New Worlds, was ich bisher sah sieht auch echt gut aus.

 

Bin ja mehr Star Wars, aber die letzten großen Serien des Star Trek Universums fand ich nur fürchterlich. Star Discovery Staffel 1 fand ich noch gut, aber ab Staffel 2 völlig konfus und selten eine Serie erlebt wo ich Nebencharaktere und ihre Darsteller so doof fand (Saru, Tilly, Stamford) und wie oft " Michael Burnham" in jeder Folge gesagt wurde. Und zu Picard sag ich nur, alter Opi schart eine Jugendgang um sich und zieht durch die Galaxie. Sorry, aber die Macher und auch der Schauspieler hätten merken das einfach viel zu alt ist

3way

Bei Die Discounter hat mich die Nura abgeschreckt, die habe in einer Quizshow erlebt und da ging mir das Verhalten und auch die Art des Redens auf den Keks.

 

Sorry, wird länger
Ich bin 100% Trekkie, Star Wars mag ich und finde die Original-Trilogie natürlich super, aber das ist für mich Popcorn-Hirnausschalt-Unterhaltung - gut gemacht, aber nicht mehr. Da hängt nicht mein Herz dran. Vielleicht würde ich ich die neuen Trek-Serien anders bewerten, wenn ich objektiver sein könnte und es nicht mit TNG & Co. vergelichen "müsste".
Das Problem ist bei Picard nicht das Alter des Hauptdarstellers, da hätte man durchaus was draus machen können, sondern, wie auch bei der zweiten Staffel, dass die Story eigentlich maximal für eine halb so lange Staffel reicht. Auch fühlen sich viele Nebencharaktere einfach "egal" an. Immer wenn man sie eben braucht wird denen eine kurze Backstory geschenkt, die in der Folge aber doch wieder wumpe ist. Typisches Füllmaterial. Mir ist Staffel 1 generell zu düster, zu viel Fanservice ohne Effekt (Hugh, Icheb - generell das Abmurksen von etablierten Nebenfiguren im Vorbeigehen) und das Ende ist einfach hanebüchen. Auch herlich wie die komplette erste Staffel null Einfluss für Staffel 2 hat. Das ist im Grunde eine "zweite erste Staffel". Ich hätte so eine Zeitreisegeschichte nicht zum hundertsten Mal gebraucht und die Staffel hängt zur Mitte hin wieder extrem (wieder übertriebener Fanservice mit der x-ten Gastrolle von Brent Spiner als ein Soong), aber das Ende (Borg-Thema, Q) versöhnt mich wirklich und macht, mir zumindest, Lust auf die finale dritte Staffel (mit zusätzloichen Gastauftritten der alten TNG-Crew).

Kann man der Serie nur am Rande vorwerfen: Was ich echt zum Kotzen finde, ist das Überhaufenwerfen des kompletten Beta-Kanons (Treklit). Ich habe jahrelang die Bücher gelesen und fand die zum großen Teil echt gut. Es gab viele interessante Stories, neue Charaktere, die man über die Jahre lieb gewonnen hat und weil Opa nochmal aus der Rente kommt, wird das einfach in die Tonne gedrückt. Ein Mittelfinger an die Fans, die das Franchise über die Jahre am Leben gehalten haben.

Bei Disco nervt mich neben der teilweise absurden Handlung, die komplette Fixierung auf den Burnham Charakter, sie hätten die Serie Star Trek: Burnham nennen können, alle anderen sind nur Staffage. Es gibt ein Problem - sie hat die Lösung, Irgendwo passiert etwas - sie ist betroffen, jeder Handlungsstrang muss zwangsläufig darauf hinaus laufen, dass Ihre Heiligkeit im Zentrum steht (absichtlich gewählt, dass nimmt durchaus religiöse Züge an - Burnham als Messias-Figur, was im atheistischen Trek Kontext extra absurd ist). Star Trek zeichnete sich immer durch ein starkes Ensemble aus, hier nicht. Und die permanenten Logiklöcher (vom Start weg eine bescheuerte Idee, das als Prequel zu machen) und absolut beschissenen Auflösungen JEDER Staffel machen es nicht besser. Jedes Mal gab's interessante Elemente, durchaus trekkige, gute Folgen, aber dann auch wieder Entwicklungen aus dem Nichts und mit dem Finale schaffen sie es regelmäßig alles zu verkacken. Was bei einer Serie mit fortlaufender Handlung nicht besonders toll ist. Woran erinnert man sich? Ans Ende! Man denkt nicht: Staffel 2, Folge 7 war schon sehr geil. Saru mag ich übrigens (Doug Jones sowieso immer), der einzige Charakter, der neben Jesus Burnham etwas ausgearbeitet ist, Tilly finde ich nett (wenn sie sie nicht gerade als Comedy. Vehikel missbrauchen), Stamets ist ok, alle anderen sind zu blass als das sie von Belang wären (na wer kann alle Namen der Brückencrew aufzählen ). Aber es sieht optisch alles nett aus - um es positiv enden zu lassen. Ach ja und Jett Reno hat ein paar sehr gute One-Liner, schade, dass sie nur in einer Handvoll Folgen auftritt.

Habe jetzt auch die zweite Folge SNW durch und sie halten die Qualität des Piloten. Endlich geht's wieder um Entdeckung und den Zauber des Unbekannten, Captain Pike ist 'ne coole Socke, der sich aber nicht so in den Focus stellt und auch anderen Raum zum Atmen gibt. Hat definitv etwas von der Magie der alten Serien. Wenn sie die Qualität halten, kann es wirklich etwas Großes werden.

 

Schade bis Folge 4 war Moonlight mal was anderes und interessant, aber ab da Schnellzugang und marveltypisch. Und zum Ende hin sah auch noch sehr billig aus.

Und zu Star Trek, der Star Wars Fan wartet aktuell auf Kenobi

Bleib da aber skeptisch, da es sicherlich mit Weichspüler (Disney) gedreht wurde. The Mandaoliran ist auch keine Offenbarung , einfach nur gut gemachte Serie .Ich freue mich lediglich McGregor in dieser Rolle wieder zu sehen

 

Ja, mich beschleicht nur ein fahles Gefühl... ich habe nicht gelacht, nicht mal geschmunzelt... das wird böse enden:



Naja, so mistig wie Disco wird es (hoffentlich) nicht werden...

 

Wenn DAS dein Maßstab ist, dann bist du im falschen Universum unterwegs

 

, sieht geil aus der Trailer. Ist leider auch höchst-höchswahrscheinlich die letzte Staffel. Aber das sieht echt nicht billig aus von den Effekten.

 

Stranger Things Staffel 4, 8,5 /10 Punkten



,die Folgen haben Spielfilmlänge und sehen hochwertig aus.

 

The Boys Staffel 3 Folge 1




die Leistung von Anthony Starr. In jeder Szene bangt man ob er nicht total austickt jeden Moment. Alleine wie die Serie Amerika einen Spiegel vorhält finde ich gut und leider hier noch nicht mal übertrieben dargestellt.

 

Porco Du willst also nicht abwarten bis die Staffel komplett verfügbar ist? Ich mag nie warten auf ne neue Folge, deswegen alle am Stück ... ich bin ja immer noch bei Marvel Agents of Shield, nähere mich dem Ende der letzten siebten Staffel ... bis auf eine Folge gefällt es mir wieder gut.

 

Boah, Orville! Keinen einzigen Witz in der ersten ganzen Folge Stattdessen omnipräsente Antirassismus-Erziehung *seufz*



Naja, wenigstens hat sich STW gebessert... oder hab ich mich angepaßt?

 

Wohl eher letzteres. Die Serie ist für mich auf konstant hohem Niveau seit Folge 1, hätte nicht gedacht, dass ich das nochmal über eine Trek-Serie sagen kann.

Die Serie hat sich doch so oder so immer mehr in Richtung klassischer Trek-Serie entwickelt und weg vom Seth Macfarlane Kalauer-Feuerwerk und nimmt sich in dieser Folge eines Themas an, das 100%-Trek ist. Solche Themen und Botschaften gab’s schon immer und wird‘s hoffentlich auch immer geben (genauso wie die Inklusion und Akzeptanz von Minderheiten) - also wo ist dein Problem? Bzw. was hast du erwartet? Ich fand die Folge jetzt nicht hochklassig, vor allem weil ich alleine aus dem Stehgreif 2 Folgen nennen kann, die quasi den gleichen Hauptplot haben (wahrscheinlich mehr wenn ich in mich gehe), aber doch trekkig genug um mich gut zu unterhalten. Ich denke, es ist aber vor allem eine wichtige Folge was die Charakterentwicklung und den Status Quo auf dem Schiff angeht (nach dem Kaylon-Angriff). Eine solide Staffelpremiere, bestenfalls etwas zu lang. Macht mir zumindest Lust auf mehr.

 

Gerade das will ja nicht mehr, sowie früher die Freude auf eine neue Folge Weil ich sonst die Serie durch binge

, ich könnte langsam kotzen das von allen ich erzogen werden muss und beispielsweise gendern solidarisch gegenüber stehen soll. Ich halte es für totalen Mist, nur da kriege ich ein drauf wenn das nicht total hype find!!!!!. Ansonsten bin ich wohl schwulenfeindlich , rücksichtslos, verklemmt und nicht offen für ALLES.

Aber bei Orville bin ich zuversichtlich das sie es klug verpacken

Sorry @offtopic!

Aktuell "Der junge Inspektor Morse" Staffel 7, 6 von 10 Punkten, war ok.

 

Ich finde es vor allem immer witzig, wenn vergessen wird, dass Star Trek das schon IMMER gemacht hat. Da frage ich mich immer, ob man eigentlich jemals eine der klassischen Serien gesehen hat. Man kann von den „Neuen“ halten was man will, ich finde das meiste davon auch kritikwürdig, aber Star Trek „Wokeness“ vorzuwerfen, finde ich vor diesem Hintergrund, schon sehr „speziell“. Die Probleme liegen woanders (mieses Storytelling, lächerliche Charaktere etc.).

 

Sie ist unwitzig.

+1

Nee, erst in Lady-Shavern rumfliegen und mir dann auch noch eine ganze Folge erzählen, wie toll ich bin, weil ich mit Kuffnucken, Rothäuten, Schlitzaugen und Bleichgesichtern aller möglichen Sexvorlieben gut kann... Klingt nach Kulturkolonialismus. Und befreit die Show nicht von meinem Anspruch auf ein Mindestmaß an Humor.

 

schaue grad Dexter New Blood aber leider ein wenig enttäuscht

ziehe jetzt jedoch durch.