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Flüchtlinge in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BillRizer, 10 August 2015.

  1. Mr.Scarab

    Mr.Scarab ehem. Kastanienesser Premium Serious User

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  2. maanteel

    maanteel Premium Trusted User Beta-Tester

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  3. HoHoHogan

    HoHoHogan Schubidubi Premium Trusted User Beta-Tester

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    Ach so meinte er das. Ich finde es ist aber doch schon nen Unterschied, ob man hier in xter Generation wohnt und aufwächst oder komplett ohne Kenntnisse (kein Schulbesuch) her kommt. Japaner hauen in der Regel rein und geben Vollgas, hab ich kein Problem mit.

    In Schweden wachen sie jetzt auch so langsam auf http://m.spiegel.de/politik/ausland...-prangert-migrationspolitik-an-a-1226837.html
     
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  4. Andrex

    Andrex Premium Serious User

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    Naja, ein Gruppe mit nur einem Anteil von 1,1% (Anteil der Japaner in Düsseldorf; Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Japaner_in_Düsseldorf) ist natürlich auch unauffälliger; selbst wenn sie gewaltbereiter wäre. Aber Japaner, bzw. Asiaten insgesamt, sind natürlich aufgrund ihres kulturellen Hintergrunds wehsentlich zurückhaltener und auch weniger gewaltätig: "Die japanische Kultur der Scham mag nicht so anfällig sein für Kriminalität. Zudem sind Harmonie und Gruppenzugehörigkeit immer noch stärker ausgeprägt." (Quelle: http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...e-schwarze-null-des-verbrechens-12758346.html) Daher ist auch die Kriminalitätsrate in Japan selber, wehsentlich niedriger. Die Kriminalitätsrate der hier in Deutschland lebenden Japaner ist übrigens auch niedriger, als die der Deutschen (Quelle: https://www.tichyseinblick.de/gastb...n-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/). Das ist zwar erfreulich, aber noch lange kein Indikator erfolgreicher Integration. Du kannst auch ohne Verbrechen zu begehen, abgegrenz mit deinen Landsleuten leben, ohne Deutsch zu beherrschen. Ich lebe aber auch nicht in Düsseldorf und kann es deswegen nicht einschätzen. Ich muss dabei aber an die China Towns in der Welt denken.

    Fazit: Asiaten sind sicherlich die unauffälligeren Migranten, aber, ob sie auch wirklich so gut integriert sind, wage ich zu bezweifeln. Ansonsten weiß ich nicht, was du mit deinem Post sagen möchtest. Nur noch japanische Migranten?
     
    Zuletzt bearbeitet: 8 September 2018
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  5. Mr.Scarab

    Mr.Scarab ehem. Kastanienesser Premium Serious User

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    Ich persönlich traue mich in Düsseldorf nur mit ein Samurai-Schwert auf die Strasse:emo:
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    Zuletzt bearbeitet: 9 September 2018
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  6. HoHoHogan

    HoHoHogan Schubidubi Premium Trusted User Beta-Tester

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    Zumindest rufen sie nicht zum heiligen Krieg auf und jagen sich irgendwo in die Luft.
     
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  7. Mr.Scarab

    Mr.Scarab ehem. Kastanienesser Premium Serious User

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    Richtich,HoHoHogana - Was Du so alles weißt:nerd:
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  8. AndySell

    AndySell Kein Rebell mehr

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    Also wenn ich in Düsseldorf bin seh ich keine Japaner. War wohl in der falschen Gegend:DD:DD:DD:DD
     
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  9. Mr.Scarab

    Mr.Scarab ehem. Kastanienesser Premium Serious User

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    ...oder falsche Uhrzeit!
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  10. AndySell

    AndySell Kein Rebell mehr

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    Danke Legend für die Aufklärung. "Eurasisches Viertel" ist gut.:D:D
    Dein Bild ist cool Mr. Scarab. Mag auch den Tee aber mir fehlt da etwas zu essen.
     
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  11. Prestige

    Prestige Neuling

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    Japaner im Jahr 2018 mit Flüchtlingen zu vergleichen, das ist echt absurd.
    War jemand von euch schon mal in Japan? Japan ist quasi die Schweiz Asiens.

    Die Flüchtlinge haben einen anderen Background und viele Flüchtlinge sind auch keine klassischen Flüchtlinge.

    Das Problem in Deutschland ist die meist starre Gesellschaft, die aus einer schlechten Situation erst eine gute macht, wenn es von oben so befohlen wird.
    Jeder normale Flüchtling ist eine Chance, ob man es will oder nicht, genau wie jeder Mensch in unserem Land.
    Die Integration läuft in meinen Augen besser als gedacht und ich bin, um ehrlich zu sein, auch stolz drauf.

    Natürlich würde ich es mir wünschen, dass Deutschland in Zukunft so routiniert und qualifiziert mit Flüchtlingen umzugehen weiß, wie es beispielsweise Kanada seit Jahren tut, aber das kommt mit der Zeit!
     
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  12. kalle88

    kalle88 Mitglied

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    o.O Kanada als Vorbild zum Thema Flüchtlinge und Integration zu nehmen .... naja ich kann nur hoffen dass es nicht soweit kommt. Kanada nimmt in etwa 300.000 Einwanderer pro Jahr auf und will die Zahlen noch stark steigern.

    Was die "Fachkräfte" in den umliegenden Städten Tag für Tag "unternehmen" reicht mir.