Wie streamt ihr auf den Fernseher ?

Mit Tivimate auf Nividia Shield auf 65"-Panel für IPTV. Habe nie etwas besseres gehabt. Filme über Pladde im Netzwerk.

 

Orbsmart S86Pro mit Kodi. Übers Netzwerk mit Jellyfin/Kodi.

 

Die meistens Clients haben ja noch Probleme mit h265 vermutlich ist das mit av1 noch schlimmer.

Für 4K Content macht 265 Sinn aber wenn jemand mit dem flachen Client schaut und Plex transcoded dann ist das schon doof.

Um die grundsätzliche Frage zu beantworten …. Benutze Plex

 

Ich habe zwar mittlerweile auf ein nvidia shield geupgraded, aber 99% meines contents ist h265. Ich habe keine Probleme.

 

Mit dem Shield hast du ja ach einen top Plex Client. Wahrscheinlich sogar den besten Plex Client.

Aber die meisten schauen bei mir mit Firetv oder direkt mit dem SmartTV, da wird dann so schon viel zu viel transkodiert

 

Keine Ahnung, ich habe nie Plex genutzt. Aber meine "Clienten" nutzen firetv's, webbrowser, smartphones, da wird zu >90% transkodiert.
Das liegt aber aber maßgeblich an der Performance des Servers, nicht am Client.

 

Welche Software nutzt du ?

ich habe jetzt Mittelwelle das 4K transcoding via tautulli script unterbunden. Dann wird der stream direkt mit Message gekillt. Verwende die Intel onboard GPU zum Trancoding. Klappt echt gut. Aber sehe das nicht ein 4K transkodieren zu lassen. 1080p können die Liebsten schauen wie Sie mögen. Bin aber bestrebt möglichst viel als direct stream oder direct play zu bedienen.

 

Jellyfin

 

Und wie sieht das drum herum so aus ?

Ich nutze unraid und mache dann alles mit Docker
2 mal Radarr
2 mal Sonarr
Vpn
Tautulli
Plex mit gpu pass through
Overseerr
Sabnzbd
Und noch ein bisschen DNS mit Bind und cloudflare Tunnel

 

Sonarr, Radarr, Sabnzbd, reverseproxy, opnsense, truenas: alles virtualisiert mit proxmox.

 

Cool manchmal kitzelt mich der Gedanken mit proxmox. Aber dann denke ich es läuft lass es

 

Never touch a running system Ich komme aus der Branche, daher war das naheliegend

 

Dito aber ich hab damals mit Unraid angefangen und seitdem war es mir den Aufwand nicht wert alles über den Haufen zu werfen.
Da ich LXC noch nie benutzt habe vermisse ich auch nichts aktuell.

Wie gesagt habe schön öfter mit dem Gedanken gespielt Unraid hinter mir zu lassen aber das wäre ja dann wirklich nur des „basteln“ wegen. Abgebildet bekommt man die Services wahrscheinlich ähnlich gut.

Aber find ich cool das mal zu höheren wie andere das machen. Frage mich immer wie viele gibt es die so einen Maschinerie betreiben ^^

 

Naja ProxMox ist ja nicht nur LXC ^^ das ist ja nichtmal eine Erfindung von ProxMox.

Ich denke die Userbase ist da schon recht hoch. Alles unter einem Dach zu haben ist halt super simpel zu managen, das wirst du ja vermutlich selbst durch UnRaid wissen.

Mit dem Unterschied das ProxMox halt ein voll ausgwachsener Enterprise Hypervisor ist.

UnRaid ist ähnlich wie TrueNAS Scale „nur“ ein NAS OS mit hypervisor-ähnlichen Zügen. Reicht aber für die meisten in der Skallierung auch völlig aus. Würde für mich auch reichen.

 

Ich dachte bei der Virtualisierung setzen beide auf KVM daher erwähnte ich LXC, da es der „größte“ Unterschied war der mir einfiel. Unraid hat nativ ja nur Docker als Container-Lösung an Board und mit proxmox ist man da flexibler durch LXC. Beim Thema Storage ist proxmox wahrscheinlich mehr Enterprise.

 

Bring aber an der Stelle nicht KVM und Container durcheinander.

Das ist ja quasi genau das Gegenteil.

KVM ist eine volle Virtualisierung mit eigenem Kernel und optimalerweise allen Hardwarenahen Funktionen und Container sind, naja halt nur Container, ohne eigenes Kernel.

Wie bereits gesagt, UnRaid und TrueNAS fehlt halt fast das ganze Management rund um die Virtualisierung. Das kann man eigentlich garnicht miteinander vergleichen, da beide völlig unterschiedliche Einsatzgebiete abdecken.

 

Nein ich meinte das die Virtualisierung bei proxmox und Unraid auf kvm und qemu basiert. Also unter der Haube ziemlich ähnlich.

Und ich erwähnte LXC weil es ein Feature ist welches Unraid nicht bietet da hier als Container nur docker eingesetzt werden.

Ich Virtualisiere lediglich 2-3 Testkisten und eine „Gaming“ Vm mit GPU passhtrougu das kann ich noch ganz gut abbilden in unraid.

 

Achso. Naja das ist dem geschuldet, dass beide auf Linux basieren. Warum also das Rad neu erfinden wenn’s die Lösung schon gibt?

 

Interessant danke für deine Erfahrung.

wenn ich mal ganz viel Zeit habe werd ich den Wechsel auf proxmox vielleicht mal anvisieren. Einfach um es gemacht zu haben ist bestimmt eine lehrreiche Erfahrung.

Ist der GPU passthrough unter proxmox auch via Webgui möglich?

Aber danke nochmal für eure Beiträge ich habe verstanden der Mehrwert fürs Homelab ist zu vernachlässigen. Geht da dann echt eher um das „mal gemacht haben“