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Witze

Dieses Thema im Forum "Funecke" wurde erstellt von Mydgard, 26 Mai 2015.

  1. 3way

    3way Vollzeit-OS-Ausprobierer Premium Trusted User Beta-Tester

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    Die Österreicher entwickeln den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig ist, wollen sie wissen, welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können.

    Sagt der eine Österreicher: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technologisiert. Die können ihn vielleicht messen.". Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erst mal nach Amerika. Die sind auch hoch entwickelt.". Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel bei mit der Bitte, den Durchmesser des Drahtes zu messen. Nach zwei Wochen kommt die Kiste wieder - mit einem Antwortzettel: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."

    Darauf sagt der eine Österreicher wieder: "Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken.". Sagt der andere: "Nein, wir schicken ihn nach China. Dort werden doch Mikrochips hergestellt. Die können ihn bestimmt messen.". Gesagt, getan. Sie legen wieder einen Zettel bei mit der Bitte, den Draht zu messen. Es dauert erneut zwei Wochen, dann ist die Kiste wieder da. In der Antwort steht: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."

    Sagt der eine Österreicher: "Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland.". Sagt der andere: "Hmm. Na gut. Schicken wir ihn nach Deutschland.". Also wird der Draht wieder in eine Kiste gepackt und nach Deutschland geschickt. Die Österreicher vergessen aber, einen Zettel beizulegen mit der Mitteilung, was sie eigentlich wollen. Es dauert zwei Wochen, drei Wochen, vier Wochen, keine Kiste. Erst nach sechs Wochen kommt die Kiste wieder. Und es liegt ein Zettel bei: "Wir wussten ja nicht, was wir mit diesem Draht anfangen sollten, also haben wir ihn der Länge nach aufgebohrt und ein Innengewinde reingeschnitten."
     
  2. Mydgard

    Mydgard Premium Trusted User Beta-Tester

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    3way HAHA!! :D

    Dann noch einen von mir:

    Ein Hippie steigt in einen Bus und setzt dich neben eine Nonne ... sie fahren ein Stück da meint er auf einmal:
    "Sagmal, hast Du Lust ne Runde zu poppen?"
    Daraufhin die Nonne: "Nein mein Sohn, ich bin eine Dienerin Gottes, so etwas mache ich nicht"
    Daraufhin der Hippie: "Schade" und steigt an der nächsten Haltestelle aus,
    er kommt vorne beim Busfahrer vorbei, daraufhin meint der: "Du, ich habe eben dein Gespräch mit angehört, ich gebe Dir einen Tipp, jeden Sonntag um 22 Uhr ist die Nonne auf dem Friedhof zum beten, evtl. kannst Du es da noch mal probieren."
    Der Hippie bedankt sich ... Sonntag Abend um 21:55 kommt er zum Friedhof und hat sich in Jesus Gewänder geworfen und siehe da, die Nonne sitzt dort und betet.
    Hippie zu der Nonne: "Ich bin der Sohn Gottes, er hat mich geschickt um dich zu nehmen!"
    Nonne: "Oh, wenn das so ist, dann bin ich einverstanden, aber nimm mich von Hinten, damit Du mein Anlitz nicht betrachten musst."
    Er hockt sich also hinter die Nonne, schiebt deren Gewand hoch und nimmt sie von hinten ...
    Das geht so 2-3 Minuten da reißt sich der Hippie die Klamotten vom Leib und schreit: "HAHA, reingefallen, ich bin der Hippie!!!"
    Daraufhin reisst sich die Nonne die Kleider vom Leib und schreit: "HAHA reingefallen, ich bin der Busfahrer!!!" :D
     
  3. Trebunitor

    Trebunitor Premium Serious User Beta-Tester

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    3way habe den witz nicht verstanden.
    Mydgard den kannte ich schon, aber immer wieder gut
     
  4. 3way

    3way Vollzeit-OS-Ausprobierer Premium Trusted User Beta-Tester

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    US und CN kriegen das Ding nicht einmal gemessen, so klein ist das. Die deutschen dagegen schneiden noch ein Gewinde rein, daß noch um eine Größenordnung kleiner ist.

    Dabei geht der ggf. noch weiter:
    Auf dem Zettel ist noch ein Postscriptum: Für passende Verschlußkappen fragen Sie bitte in der Schweiz nach.

    PS: Was ich noch sagen wollte - ich benutze noch viel zu viele nochs :D
     
  5. MadWarbeast

    MadWarbeast Premium Serious User

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    Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

    Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.

    Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

    Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

    Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße

    Turnschuhe.

    Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

    Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.

    "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

    Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.

    Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

    Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

    "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

    Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unter'm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.

    Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte.

    Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

    Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

    Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

    "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

    Vor kurzem traf ich sie wieder.

    Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

    Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.