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Bluetooth-Lautsprecher

Dieses Thema im Forum "Technik" wurde erstellt von 24, 29 Juli 2015.

  1. 24

    24 Ehrliche Person Premium Serious User

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    Ich habe mal durch die Runde geschaut und mir fehlte, was derzeit viele Technik-Reviewer vorstellen, nämlich Bluetooth-Lautsprecher. Ich bin mal so offen, und nenne diesen Thread nicht nach einem bestimmten Modell, weil ich mir sicher bin, dass kaum einer das gleiche Modell noch die gleiche Marke besitzt (auch wenn das wiederum nicht so abwegig sei). >:)

    Na gut, jedenfalls könnte ich jetzt mehrere Modelle vorstellen, dennoch besitze ich nur eins, und natürliche möchte ich sofort erklären, wieso dies so ist. Aber vorher: Ich rezensiere ungerne Produkte, die ich nicht selbst in der Hand hatte und zumindest für Wochen getestet hat. Das JBL GO besitze ich allerdings schon seit Monaten.
    [​IMG]
    Wieso habe ich mich für dieses Modell entschieden?
    Man muss immer bedenken, dass ich recht audiophil bin. Wenn es um Soundqualität geht, achte ich ständig auf fehlerfreie Musikkomprimierungen (FLAC, wav, mp3) und gönne mir natürlich nur den geilsten Scheiß (Hardware).:grimacing: Aber genau hier hakt es doch, denn das JBL GO ist nur 30 € wert. Nun ja, ganz einfach: Wenn es um mobile Hardware geht, muss sie für mich langlebig, leicht bedienbar, preiswert und doch leistungstechnisch top sein. Und dies ist das JBL GO.
    Bedienen kann man es mit 5 Knöpfen auf der oberen Seite:
    - An / Aus
    - Bluetooth / Suche nach einem Gerät
    - Leiser
    - Lauter
    - Stopp / Freisprechfunktion (für Anrufe, da integriertes Mikrofon)

    Wie ist der Sound?
    Ganz ehrlich, selbst bei der lautesten Lautstärke hat der Lautsprecher keinen signifikanten Makel. ie Mitten sind ziemlich perfekt, die Höhen sind sehr klar, nur beim Bass ist das JBL GO etwas schwächer dran. Das liegt letztendlich aber auch daran, da es ein 1.0-System ist. Also kein Stereo - was den Sound bei einer einzigen Quelle aber nicht schlechter erscheinen lässt - und kein Subwoofer.
    Die Akkulaufzeit beträgt bei vollster Lautstärke ganze 5 Stunden, was sich in der Praxis bestätigt hat.

    Grundsätzlich bin ich begeistert.


    Das Thema steht offen für weitere Vorstellungen, offene Fragen und natürlich ausgiebige Diskussionen!
     
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  2. 3way

    3way Vollzeit-OS-Ausprobierer Premium Trusted User Beta-Tester

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    Hast Du eigentlich eine Sammlung mit Testsongs? Ich stelle immer wieder fest: Wow, das klingt ja ganz anders. Nur vergesse ich dann doch wieder, eine Testsammlung zu beginnen...

    Und ich ja mal ganz subversiv fragen: Audiophil und Dir reicht Mono? Mir reicht ja auch fast immer Mono, aber der Sprung zu Stereo ist doch mal eine andere Liga. Den Sprung zu 3D höre ich dann noch meistens, finde ihn dann aber nicht so wichtig.
     
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  3. 24

    24 Ehrliche Person Premium Serious User

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    Ich habe keine spezifischen 'Testsongs', allerdings besitze ich selbstverständlich verschiedene Playlists mit verschiedenen Genres. Dann nehme ich beispielsweise zum Testen der Höhen eher die Richtung Soundtrack, Klassik und Pop, zum Testen der Mitten Metal und Rock und zum Testen der Tiefen Hip-Hop, Black Music und Dancehall.
    Es gibt natürlich bestimmte favorisierte Tracks, spontan fällt mir jetzt Final Masquerade von Linkin Park in der Akustik-Version ein. Das Besondere hierbei ist, dass man bei akustischen Songs sehr gut die Nuancen eines Lautsprechers heraushört, so z. B. die treffenden und angemessen lauten Mitten, aber auch die klaren Höhen ohne dass der Lautsprecher schrill, klappert, blechernd klingt. Sollte zudem ein Grundrauschen bestehen, wird dieser hier ganz klar herausgehört.

    Nun ja, wie gesagt ist der Mono-Lautsprecher nur für die mobilen Umstände gedacht. Ich möchte weder 2 Lautsprecher mit mir herumtragen noch würde das bei der Bluetooth-Signaldistanz sinnvoll sein. Zudem muss ich oft schmunzeln, wie monophon eigentlich portable Stereo-Lautsprecher (also ein 2.0-System in einem Gerät) klingen! Und da wir beim JBL GO von sehr kleinen Maßen sprechen, ist es auch sinnvoller, eine funktionelle Treibereinheit zu implementieren, statt 2 kleinere, wahrscheinlich schlechter klingende hineinzuquetschen.
     
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  4. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Hallo,
    sag mal, der Akku, ist der austauschbar und hält der? Ich meine, über die Monate hinweg. Sind das AA Batterien oder so was? Oder muss man das Teil wegwerfen, wenn der Akku nicht mehr will?

    Gruß
    retan12
     
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  5. 24

    24 Ehrliche Person Premium Serious User

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    retan12
    Hey, der Akku ist fest verbaut und das Gehäuse ist nicht zum Öffnen gedacht, was natürlich auch etwas schade ist. Allerdings hält der Akku immer noch top. Zugegeben, ich benutze den Lautsprecher auch nicht jeden Tag, aber wenn, dann tut er seine Dienste.:nod:
     
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  6. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Danke für die schnelle Antwort!
    Wenn, dann brauche ich die Lautsprecher jeden Tag. Dann wäre das mit dem verbauten Akku nicht optimal.. :worried:

    Habe gestern noch einen andern gesehen, der mir einen ordentlichen Eindruck macht. In derselben Preeisklasse. Ist allerdings weniger mobil.

    August MS515
    http://www.amazon.de/dp/B015HIJSN4/?tag=utf8-ansi-21


    Allerdings wird da auch nichts über die art der Akkus ausgesagt.
     
  7. 24

    24 Ehrliche Person Premium Serious User

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    retan12
    Darf ich fragen, für welche Zwecke die Lautsprecher gedacht sind? Ich habe den JBL ja persönlich auch nur für unterwegs, dieser soll also sehr mobil sein (Bluetooth und handlich für jede Tasche). Zuhause höre ich Musik mit meinen Nubert-Lautsprechern. Das ist dann purer akustischer Genuss und hat nichts mehr mit "mal hören" zu tun.:nod:
     
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  8. Mydgard

    Mydgard Premium Trusted User Beta-Tester

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    24 "purer akustischer Genuss" <- und dann hörst Du wahrscheinlich so einen Schrott wie Cro, KIZ oder sonstigen Deutschen Mist :D
     
  9. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    24 Benützt du auch spikes bei den Nubert - Boxen. Mit oder ohne, ich höre überhaupt kein unterschied.
     
  10. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Ich habe gerade eine beruflliche Vorbereitungszeit und lebe auf engen Raum für einige Monate aus dem Koffer. Dafür sind die August wahrschenlich gut geeignet.

    Nubert. Wow!! :nod::nod: - Das ist was für später.

    Was ich bei dieser Gelegenheit fragen möchten, aber bitte ganz ehrlich antworten, hörst du eigentlich einen Unterschied bei mp3 zwischen 128kb und weniger starken Komprimierungen?
    Ich hatte das in der Vergangenheit x-mal ausprobiert, z.B. blind :cool: (ohne die jeweilige Komprimierung vorher zu wissen) einen Titel gestartet, aber konnte nie einen Unterschied festmachen.
    Ist das mit deinen Boxen anders?
     
  11. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Dann hast du bessere Ohren als ich.

    Für mich macht es keinen Unterschied. Jedenfalls nicht bei den Boxen, die ich bis jetzt hatte.

    Nichts für ungut: aber manchmal frage ich mich, ob das mit den Unterschieden nicht alles eher Einbildung ist. :think:

    Aber wird bei dir schon so sein, wie du sagst.

    Wie geht es anderen damit??
     
  12. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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  13. 24

    24 Ehrliche Person Premium Serious User

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    Nein. Auf diesen "Deutschen Mist" (könnte ein neues Genre werden) gibt es von mir nur großen Hohn. Ich höre am liebsten Hip-Hop der amerikanischen Variante, also "Black Music", Hard Rock und verschiedene Metal-Genres. Manchmal spricht aber auch nichts gegen Pop, Klassik oder andere Genres, da bin ich weltoffen.


    Nein, Spikes beeinflussen den Klang nicht. Anders ist es bei Schockabsorbern, die sich für bassintensive Lautsprecher lohnen können. Ergo für Standlautsprecher mit einem Subbass oder eben klassisch für Subwoofer.

    Hey, also zwischen 128 kbit/s und 320 kbit/s höre ich auch mit meinen Monitoring-Kopfhörern (ATH-M50) Unterschiede raus. Bei Legends Beispiel ist der Track deutlich "schwammiger", es gibt dieses gekünstelte Rauschen. Ein anderes Thema ist zwischen 160 kbit/s und 320 kbit/s. Da ist es wirklich Trackabhängig. Bei Liedern mit wenigen Kanälen merkt man selbst mit den Nuberts kaum Unterschiede mehr. Nur wenn man auf eine volle Lautstärke geht, sodass der Ohm'sche Widerstand voll ausgenutzt wird, werden die Signale etwas detaillierter. So werden Feinheiten in sehr hohen oder sehr tiefen Frequenzen deutlichen differenzierter wiedergegeben. Damit meine ich z. B. in Vocal-Songs. Wenn da nur noch eine einzige Person singt, kann es auch in 160 kbit/s top klingen! Bei Metal-Liedern mit vielen Instrumenten ist es wieder sehr ernüchternd.
    Alles über 200 kbit/s ist bei mir eigentlich nicht mehr erkennbar. Die Ausnahme ist, wenn das Lied mehrere Male decodiert wurde. Da kann es letztendlich noch so eine hohe Bitrate haben, das hört man einfach.
    Aber müsste ich mich entscheiden zwischen FLAC und 320 kbit/s, würde ich lieber das geringe Speichervolumen vorziehen, denn den meisten Personen ist es schlussendlich sowieso egal (z. B. auf Partys), Hauptsache das Lied ist klar und deutlich.
     
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  14. Aiden

    Aiden Usenet Supporter Administrativer Support Premium Trusted User

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    Das Problem bei den Bitraten ist:
    Wenn die Quelle nur eine geringe Bitrate hat, dan bringt auch das konvertieren auf eine höhere Bitrate nichts.
    Aber meistens werden die Songs von Musikern entweder in FLAC oder einem anderen Verlustfreien Codec aufgenommen.
     
  15. Mydgard

    Mydgard Premium Trusted User Beta-Tester

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    Habe mir mal testweise das erste Beispiel von Legend angehört (auf einem 2.1 Lautsprechersystem) und ich höre quasi Null unterschied zwischen 64 kbit und 320 kbit ;)

    Höre aber auch niemals Musik über Kopfhörer, ich hätte zwar welche (Beyerdynamic irgendwelche) aber die habe ich zuletzt vor ca. 5 Jahren an der damaligen HIFI Anlage (Irgendwas von Denon von 1998) benutzt, die habe ich inzwischen abgebaut und in den Keller gepackt, habe ich eh nie benutzt ;)
     
  16. 24

    24 Ehrliche Person Premium Serious User

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    Mydgard
    Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber da ist ein deutlicher Unterschied und du solltest unbedingt wieder deine Beyerdynamic-Kopfhörer rauskramen, denn dieser Hersteller ist qualitativ auf einem sehr hohen Niveau.
     
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  17. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Ja, danke für eure Mühe.
    Höre das genauso wie Testateron. Geringfügige, für mich gerade noch wahrnehmbare Unterschiede. Immerhin die sind da, das muss ich zugeben.
    Ich glaube, es schält sich doch in etwa eine allgemeiner Übereinstimmung heraus: 64 kb sind zu wenig. Höher als 128 kb ist trackabhängig. Mit 192 kb ist man fast imer gut bedient.
    Im Prinzip wie ich es in der Vergangenheit immer gehandhabt hatte: Pop mit 128 kb; Jazz und Klassik mit 160 kb. Vielleicht besser alles eine Stufe angehoben: Pop 160kb, das andere 192 kb.
    Alles Bessere ist nur ausnahmsweise vonnöten, und gleitet in Fetischismus über. - Das ist jedenfalls das, was ich für mich mitnehme.
     
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  18. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    :wait: Nicht Testateron :shake: sondern testerstaron ;)
     
  19. Mydgard

    Mydgard Premium Trusted User Beta-Tester

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    Wozu? Bei mir läuft fast immer Musik im Hintergrund, mir reicht das vollkommen. Fast sämtliche Musik die ich höre ist von Spotify unlimited, also mit 160 kbit ... das reicht mir vollkommen.
     
  20. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Sorry, werds mir merken!
     
  21. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Das ist richtig, wenn man die einzelne Datei betrachtet.
    Meine über die Jahre angesammelte mp3-Sammlung umfasst ca. 50 - 60 GB. Nach obigen Vorgaben.

    Sie in eine Cloud zu übertragen, (was ich gerade mache), verlangt einem schon schon etwas ab an Disziplin und Geduld.
    Ich kann es aber noch bequem mit einer Woche runterereissen.

    Hätte ich, sagen wir mal, alles mit 320 kb gespeichert, bräuchte ich drei Wochen dafür. Das ist dann so trostlos, dass ich gar nicht erst anfangen würde...
     
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  22. svx

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    Ich finde, man kann niemals eine allgemeingültige Aussage über die "richtige" Bitrate treffen. Es ist schon arg vom Quellmaterial abhängig.Und natürlich von Hörgewohnheiten, Qualität der Abspielgeräte und und und...

    Gerade bei älteren analogen Aufnahmen, mit leichtem Grundrauschen, einigen Verzerrungen und Klirr, geht nichts über hohe Bitraten. Da kann 192 Kbit/s schon gruselig klingen. Moderne Dancekacke klingt auch bei 128 nicht beschissener als eh schon :DD

    Ich bin zwar momentan dabei, einige Alben, die mir wichtig sind, in FLAC statt MP3 zu archivieren, werde das aber sicher nicht auf meine komplette Sammlung anwenden - die hat auch so schon gut 1TB :eek:

    In letzter Zeit habe ich mal wieder öfter mal meine Kopfhörer rausgekramt, und da sind mir eine Menge Sachen aufgefallen, die mich teilweise echt erschreckt haben. Wenn man sonst nur leise Hintergrundbeschallung kennt, ist das schon krass.

    Was man aber bei MP3 auch nicht vergessen darf: die Einstellungen beim Encodieren machen auch schon eine Menge aus. Wenn man eine Datei in 320 Mbit/s im Turbo-Modus kodiert, kann diese schlechter klingen, als wenn man 128 Kbit/s wählt und lieber ein paar Sekunden länger wartet, bis die Datei bearbeitet ist. Gut - bei Sachen aus dem Netz hat man darauf keinen Einfluss, aber wenn man eigene CDs rippt, dann am besten immer auf Qualität statt Speed tunen.

    Ich habe reichlich Titel in x Versionen (von 128 bis FLAC), dadurch dass sie auf mehreren Samplern vertreten sind. Da gab es so ziemlich alles - mal klingt FLAC am besten, mal 320, mal 192, kommt immer drauf an. Und dann noch die Qual der Wahl bei der Pressung - der eine schwört auf Japan-CDs, der nächste nimmt nur GB, andere US... das ist eine Wissenschaft für sich. :think:
     
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  23. Mydgard

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    Ach, die 5 Euro für Spotify Unlimited bringen mich nicht um. Außerdem nutze ich fast immer das Radio Feature und der Downloader ist ja primär für Playlisten etc.
    Wenn ich 10 Euro zahlen müsste für Spotify Premium, würde ich es mir eher überlegen, aber ich höre Spotify nur zuhause, brauche also keine Smartphone Nutzung usw..

    Aber trotzdem danke für den Hinweis.