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VPN und die Sperren

Dieses Thema im Forum "Technik" wurde erstellt von testerstaron, 6 Februar 2016.

  1. Aiden

    Aiden Usenet Supporter Administrativer Support Premium Trusted User

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    PPTP: Ist ein alter Standard. Gilt als geknackt und unsicher. Ist aber schnell und für alte Geräte noch untersützt.
    L2TP (mit IPSec): Ist schnell, verschlüsselt und sicher. Hat keine so starke Verschlüsselung wie OpenVPN.
    OpenVPN: Ist sicher, bietet starke Verschlüsselung, die variabel sein kann. Je größer die Bandbreite des Anschlusses desto größer ist der Overhead und der Leistungsabfall (je nach Konfiguration). Dient ja auch in 1. Linie für super starke Verschlüsselung, nicht für performance.
    Chameleon: Irgendein Werbe-Buzz-Word-Bullshit Bingo-Wort, das ein Alleinstellungsmerkmal darstellen sollte. Scheint einfach OpenVPN mit 265 Bit verschlüsselung zu sein. Vielleicht wird das ganze auch noch über SSL geleitet für die Anti-DPI Funktoin.

    €dit: Wenn ich Mitte Mai wieder mehr Zeit habe, dann nehme ich mir mal vor einen kleinen VPN Guide zu schreiben. Würde dann Yaknar 's Internet Sicherheits Forum ergänzen :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 19 März 2016
  2. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Ich kanns kaum erwarten.;)

    Habe jetzt mal pptp ausprobiert,soweit so gut.Nur nun möchte ich mal L2TP testen.

    Finde aber nirgends Daten ausser diese hier:
    12.png

    Wo muss ich diese Daten jetzt eingeben?
    13.png 14.png 16.png

    Oder kennt wer eine andere Seite mit Daten von L2TP (FREE-VPN) und kann sie mir erklären.:)
     
    Zuletzt bearbeitet: 19 März 2016
  3. Aiden

    Aiden Usenet Supporter Administrativer Support Premium Trusted User

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    Das sieht mir nach Linux aus.
    Im 1. Tab trägst du Server IP und den Schlüssel zur Auth ein (VPN Secret).
    Dann wechselt du in den PPP Tab und trägst dort Username und Passwort ein.
    Danach solltest du dich verbinden können.

    Es sei angemerkt, dass diese Free VPNs (egal was für Anbieter, Versprechungen, Protokolle) nicht sicher oder anonym sind.
    Es ist fraglich, ob sich manche wirklich nur durch Werbung oder Spenden finanzieren, meistens sind die Daten des Users die über die Verbindung analysiert werden können die Finanzierung.
    Zum Testen kann man das wohl mal benutzen, für den täglichen Gebrauch würde ich mir einen 'sicheren' Anbieter nehmen.
     
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  4. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Danke Aiden_Pearce
    Bin jetzt erstmals fertig mit dem testen, wollte nur in diese Materie mal reinschnuppern.

    Das habe getestet:
    proxy - https://incloak.com/proxy-list/
    pptp - http://www.superfreevpn.com/
    l2tp - https://www.securitykiss.com/pricing/
    add on - https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/anonymox/
    und Cyperghost free - http://www.cyberghostvpn.com/de

    Am besten hat mir Cyperghost gefallen, ist einfach zu installieren und funktioniert einfach.
    Weis nicht warum über Cyperghost alle so schlecht reden, zumindest für free gibt es für mich nichts besseres.

    Fürn Download gibts ja Gott sei dank Highway.;)
     
  5. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Hallo,
    ich kenn mich in der Materie nicht gut aus, :(
    hab deswegen mal eine Frage: bei CyberGhost gibts gerade ein Osteerangebot (wird jeden Tag erneuert). Sinnvoll ist wohl nur die Lösung für bis zu 5 Geräten, damit man auch vom Handy aus sicher surfen kann (40 Euro.) Ist das und der Provider überhaupt empfehlenswert?
     
  6. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Danke für den Tipp! Werde mirs mal anschauen, und mich dann noch mal melden. - Frohe Ostern übrigens! :smileycat: < soll ein Hase sein! :happy:
     
  7. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Legend kannst du mir einen Grund sagen warum CyberGhost so schlecht sein soll? Wegen damals als ihr Sitz in Deutschland noch war.( Hausdurchsuchung)
    Warum sollte HW(Deutschland) sicherer sein als Cyberghost (Rumänien)
     
  8. Robi

    Robi Premium Trusted User Beta-Tester

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    Also ich habe selber Cyberghost VPN am Laufen und es funktioniert soweit ganz gut. Man hat viele IP-Adressen und Locations zur Auswahl. Cyberghost VPN hat eine Non-Logging Politik, IP Adressen werden nicht gespeichert laut deren Angaben. Der größte Vorteil von CG ist meiner Meinung nach, dass es ein seriöser VPN Anbieter ist deren Betreiber / Inhaber man erkennen kann. Sitz ist in Rumänien, früher waren die tatsächlich mal in der BRD ansässig. Der Support ist eher schlecht und man hat weniger Möglichkeiten, z.B. SMTP gesperrt, keine Portfreigabe usw. Für Torrent & Co. reicht der aus, für schwerwiegendere Delikte eher nicht.

    Gegenfrage: Wie will man einem wildfremden VPN vertrauen und dort seine Daten durchjagen? Im Prinzip weiß man man bei nVPN, oVPN, SecureVPN, PP nicht, wer wirklich die Betreiber sind. PP ist schon wirklich extrem teuer und angeblich in der "Rechten Szene" zu Hause. Der Sicherheitsvorteil liegt darin, dass die Betreiber dieser "Szene"-VPNs nicht so schnell "greifbar" sind und man im besten Falle weniger Druck auf sie ausüben kann. ABER: Die Betreiber kennt niemand und im Endeffekt weiß man auch nicht, ob nicht doch Live Monitoring gemacht wird und die Betreiber plötlich doch "einknicken" oder die Zugangsdaten der Server weitergeben. oVPN hat das ganze mal im Boerse Forum beschrieben, dass der VPN Betreiber einen auch ohne Logs permanent verfolgen könnte, wenn man denn wollte.

    Man muss sich also entscheiden: Will man einen VPN eher für seriöse Zwecke (OCH, Geo-Blocking, Torrents) dann taugt auch CG oder hat man "härtere" Sachen vor wie Crime, KiPo, Carding usw., dann ist man wahrscheinlich bei den Szene-VPNs besser aufgeboten. Dann allerdings sollte man einen mit einer längeren Vita bevorzugen wie AirVPN, PP, oVPN, nVPN. Beispielsweise SecureVPN würde ich auch dann nicht vertrauen, irgendwie finde ich die unseriös (nicht belegbares Gefühlt).

    oVPN hatte ich auch schon mal. Die sind soweit super und bieten mehr als Cyberhost. Allerdings habe ich mich dort irgendwann nicht mehr so sicher gefühlt, weil man eben nicht weiß wer das betreibt und z.B. der WindowsClient im Dauer-Beta-Status ist, weil man eigentlich mehr auf Linux User aus ist.

    Ganz interessant ist auch dieser Beitrag hier. Dort lästert der bekannte AirVPN Anbieter über die Konkurrenz ab und den von PP aufgedeckten schwerwiegenden Leaks bekannter VPN Anbieter mit Portfreigabe/portforwardings (darunter PP selber wie auch nVPN, oVPN, (Nachtrag: SVPN war nicht betroffen, da kein PF)! <--- Die ja immer von sich behauptet haben, sicher zu sein!). https://airvpn.org/topic/16129-ip-leak-affecting-vpn-providers-with-port-forwarding/ .

    Zitat: "Maybe it's just a a sad picture of how unprofessional nowadays VPN services have become, or maybe it's only that IT culture and knowledge have still a long way to go. To a techie eye, these articles are very detrimental for consumers' VPN services. They could cast a shadow of lack of professionalism on the whole industry. AirVPN personnel competence standards have always been and will always be at a (much) higher level than these articles might make you think.

    CG hatte nie Portfreigaben und war daher von dem Leak nicht betroffen. Das liegt meiner Meinung aber eher daran, dass CG Abuse möglichst vermeiden will und eher auf ein schlichteres Systems setzt. PIA z.B. warnt seit dem Leak auf der Internetseite vor portforwardings, weil die es nicht auf die Reihe kriegen, dass die Entry und Exit IP-Adresse der Server verschieden ist, bieten es aber trotzdem weiterhin an. Portforwardings hab ich nie gebraucht und früher hieß es immer "alles sicher, alles gut, was soll da denn schon passieren? ", aber das wars dann doch nicht.

    Seit dem denke ich mir: So schlecht ist Cybeghost dann noch nicht. 3 Lizenzen bei Völkner Elektronik für 35€ im Jahr. Es ist ein Kompromis zwischen Seriösität und Nutzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 März 2016
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  9. retan12

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    Legend ich hätte eine Frage zu vpnunlimited: wieviel Server haben die denn in Frankreich, Italien, Schweiz? Auf der WebseiIe wird das nicht verraten.
    Auch kostet Lifetime jetzt $130.- Haben die öfters mal Angebote?

    Danke im Voraus!
     
  10. Aiden

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    Also ich habe mit dem SecureVPN Admin/Gründer/Betreiber schon mittlerweile 50 Seiten an PNs voll bekommen.
    Habe mit dem schon seit einem Jahr und ein paar Monaten kontakt.
    Auf mich macht der nen guten Eindruck.
    Immer nett und freundlich, auch im 'menschlichen' Sinn soweit wir uns auch über alltägliches ausgetauscht haben :D.

    SecureVPN war zu keinem Zeitpunkt betroffen, da die keine Portfreigabe haben.
     
  11. Mydgard

    Mydgard Premium Trusted User Beta-Tester

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    Na, DAS Argument ist aber mal Zieeeeeeeeemlich schwach Legend :D

    Cyberghost hat VPN Server für die Freeuser, nur darauf sind Free-User und somit ist es da lahm, für die Pay User gibt es aber mindestens noch 3-4x so viele Server die nur für die Pay User sind. Dort ist es dann auch fixer. (hatte mal 6 Monate Umsonst irgendwo bekommen).
     
  12. Robi

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    Im Endeffekt muss jeder Kunde selber entscheiden, welchem Anbieter er trauen möchte und dabei den eigenen Einsatzzweck abwägen. Ich persönlich fühle mich bei CG sicher und nutze den VPN hauptsächlich eh für legale Zwecke. Von KinoX mal abgesehen, aber was Streaming betrifft gibt es ja unter Juristen durchaus verschiedene Meinungen.

    Bei Cyberghost gab es 2010 in Deutschland eine Hausdurchsuchung die nichts aufdecken konnte. Danach hat CG zur Sicherheit und wegen den geringeren Kosten/IT-Kräfte nach Rumänien verlagert. Seit dem ist nichts mehr vorgefallen. Es ist ja ein durchaus großer VPN. Würde da was herausgegeben, würde man es wahrscheinlich wie bei HMA herauskommen. Und ganz ehrlich: HideMyAss hatte sogar in den AGB stehen, dass zur rechtlichen Klärung Logs angelegt werden. Von daher frage ich mich schon, wer dort überhaupt und vor allem warum einen Account gekauft hat.

    Wer aber hinter den Szene-VPNs steckt und wie dort so die Sicherheitsstrukturen aussehen finde ich jetzt persönlich schwer beurteilbar. Und ob Ermittlungsbehörden nicht längst schon wissen, wer diese oftmals in Deutschland ansässige Personen hinter den SzeneVPNs wirklich sind, weiß man ja auch nicht. Und dann kann man theoretisch auch so Druck ausüben.

    Als unbekannte Betreiber kann man einfach abtauchen falls mal etwas "schlimmes" passiert, bei CG wäre das natürlich schon schwieriger, weil das Unternehmen bekannt ist und gegenüber den Kunden tatächlich Schadenersatzpflichtig ist, wenn man es für legale Zwecke nutzt. Zumindest ist ein Infiltrieren wie bei Spiegelbest unwahrscheinlicher oder das Cyberghost an sich als HoneyPot gegründet wurde. Nach diesen Geschichten hier: https://tarnkappe.info/spiegelbest-me-razzia-vorgehen-der-ermittler-aufgedeckt/ bin ich einfach etwas misstrauisch geworden.

    Auf der anderen Seiten habt Ihr natürlich auch recht. Perfect Privacy z.B. hatte 2010 eine Hausdurchsuchung und nichts konnte ermittelt werden. Außerdem habe die einen guten Ruf, einen besseren Support als CG und sehr wahrscheinlich eine bessere Performance als CG, wenn die eigene Leitung mehr als 16 Mbit/s bringt. Der Client von CG ist manchmal stöckelig und nervt bei der Bedienung. Hinzu kommen die SMTP Sperren und wie gesagt der sauschlechte Support. AirVPN z.B. ist ja nicht umsonst einer der größeren VPN Anbieter mit quelloffenem Client usw. Das z.B. finde ich sehr seriös.

    Cyberghost ist günstig, aber eben eher ein VPN für den nicht zu exzessiven Einsatz ;). Man weiß nie, wann Cyberghost durchgreift. Von daher sollte man es mit Vorsicht benutzen und es nicht übertreiben Siehe AGB:
    CyberGhost kooperiert bei Rechtsverstößen durch Benutzer im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und nach eigenem Ermessen mit den öffentlichen und privaten Straf- und Rechtsverfolgungsbehörden und -einrichtungen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 März 2016
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  13. Robi

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    PP hat das mal selber im Forum beschrieben, dass es da Grenzen gibt und die Schweizer Adresse (Impressum von PP) nur eine Anlaufstelle ist. Man kann dadurch den Aufwand für die Behörden erhöhen.

    Scheint aber weiterhin für die rechtliche Lage in der BRD kritisch zu sein:
    "Das EuGH-Urteil stellt keinen Freibrief für die Nutzung rechtswidriger Streaming-Angebote wie kinox.to & Co. dar. Auch wenn wir der Auffassung sind, dass das bloße Ansehen dieser Streams keine Urheberrechtsverletzung darstellt: die Rechtslage ist und bleibt umstritten."
    Quelle: https://www.wbs-law.de/urheberrecht/nach-eugh-urteil-sind-jetzt-alle-streaming-seiten-legal-53574/

    Deswegen nutze ich einen VPN. Besser als nichts zu haben :)
     
  14. retan12

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    Verzeihung, wenn ich bspw. französisches Fernsehen sehen will, oder aus der Mediathek herunterladen will, resp. Schweiz, Italien, brauch ich eine IP vom jeweiligen Land. Kann ich die jetzt einstellen oder nicht?

    Kaum zu glauben. Ist das Angebot seriös?
    Gibts sogar weiter unten als Bundle mit To-Do-List zum selben Preis.
    Warum diese Preisunterschiede, frage ich mich.

    Müsste auch mit Linux Mint funktionieren, oder?
     
  15. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Sorry, aber bevor ich mich anschmier, frage ich lieber den Fachmann.
    Danke für die Auskunft!
     
  16. spritty1300

    spritty1300 Offizieller Supporter Premium Trusted User Beta-Tester

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    also ich bin bei den gamzem Scene Anbietern auch eher vorsichtig. Warum? Ganz einfach weil sie viel leichter erpressbar sind.
    AirVPN z. Bsp. hat seinen offiziellen Sitz in Italien und bezahlt auch dort seine Steuern. Ein Richter hat zwar vielleicht die Moeglichkeit eine Verfuegung zu erstellen dass sie anfangen sollen zu loggen, AirVPN hat dann aber immernoch die Moeglichkeit ihre Anwaelte einzuschalten und dagegen vorzugehen. Wenn sie dann vor Gericht verlieren sollten haben sie immer noch die Moeglichkeit Ihre Login Regeln im Impressum zu aendern und die Benutzer in Kenntnis davon zu setzen das sie ab einen bestimmten Zeitpunkt loggen muessen.
    Bei einem von den Scene Anbietern sehe ich nur dann wirklich mehr Sicherheit wenn die Betreiber auch wirklich in einem sicheren Land leben wo man ihnen nichts anhaben kann.
    Das ganze aber von Deutschland aus zu betreiben und zu sagen wir haben keinen Firmensitz oder unser Firmensitz ist in Belize zaehlt da fuer mich da nicht. Das hat bei anderen Webseiten wie Kino.to, Megaupload, ... auch nicht funktioniert. Bei PP wussten die Behoerden damals auch bei wem sie an der Haustuer klingeln mussten. Da z. Bsp. SecureVPN gerade auf vielen deutschen Carding Boards Werbung macht werden da die deutschen Behoerden mit Sicherheit auch schon ein Auge drauf geworfen haben wer dahinter steckt. Umso groesser so ein Unternehmen wird umso schwieriger wird es nun auch einmal die die Identitaet zu verbergen. Man muss einfach nur dem Geldfluss folgen. Kleine Geldbetraege lassen sich da wesentlich einfacher vertecken und anonymisieren als grosse. Ich bin mir also ziemlich sicher dass die deutschen Behoerden schon wissen wer bei den deutschen Scene Anbietern dahintersteckt.

    Kommen wir jetzt zur Erpressbarkeit:
    Klingelt es jetzt an der Haustuer von so einem Betreiber sieht es erst einmal so aus wie im Fall von PP. Die Computer werden beschlagnahmt und nichts wird gefunden, solange nicht geloggt wurde. Nun koennen die Behoerden aber sehr einfach Druck ausueben, indem sie mit anderen Anklagepunkten kommen wie Illegale Scheinfirma im Ausland, Steuerhinterziehung, Geldwaesche (siehe auch Megaupload, Kino.to). Fuer diese Anklagepunkte koennten schon ganz schnell ein paar Jahre Knast anfallen, also kann man dem Anbieter einen Deal vorschlagen in dem er heimlich gezwungen wird zu loggen, dafuer aber auf freihem Fuss bleibt.
    Einen VPN Anbieter mit einem Offiziellen Wohnsitz kann dies jedoch nicht passieren da der Betrieb eines VPNs selber ja nicht illegal ist. Im schlimmsten Fall wird er halt gezwungen dichtzumachen oder oder seine Logingregeln zu aendern. Aber in den Knast muss dieser Betreiber ganz bestimmt nicht.

    Mich wuerde es auf jeden Fall nicht Wundern wenn es irgendwann einen grossen Schlag geben wuerde und viele Benutzer eines Scene VPNs hochgenommen werden. Eventuell passiert das sogar schon nur die Leute wissen garnicht dass man ihnen aufgrund des VPNs auf die Schliche gekommen ist.
    Ich rede da jetzt nicht von Filesharing sondern von haerteren Sachen wie Drogenverkauf im Darknet, Falschgeld, Carding,...
    Und auch da werden die Behoerden tunlichst vermeiden rauszugeben woher sie auf dem Verdacht gekommen sind um so ihren Honeypot zu schuetzen.
    Wenn ich erst einmal den Namen von einer Person habe kann ich dann auch an anderen Stellen suchen und so Anklagepunkte zu finden. Da brauche ich dann auch die IP Adresse nicht mehr als Anklagepunkt.
    Als Beispiel, wenn ich den Drogenversender aud dem Darknet rausgefunden habe ueberwache ich die Poststelle von der er die Drogen versendet mit der Begruendung dass ein Drogenhund in irgendeinen Verteilerlager die Drogen gerochen hat. Schon brauche ich die IP Adresse ueberhaupt nicht mehr als Anklagebeweis zu erwaehnen.

    Was Cyberghost selber angeht bin ich auch kein grosser Fan von.
    Das liegt aber hauptsaechlich an deren VPN Software die ich als fuerchterlich empfinde. Die VPN Server sind allerdings auch ziemlich ueberlastet, da gebe ich Legend recht. Hatte auch mal einen 3 Monate Premium Account for free, mit dem man auf alle Server zugreifen konnte. Da war es schwierig mal einen guten Server zu finden.

    Da gibt es wesentlich bessere grosse VPN Anbieter mit mehr Funktionen und besseren Service fuer fast das Selbe Geld.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27 März 2016
  17. Robi

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    Nach den Abmahnungen bei Redtube hat sich zumindest für mich bestätigt, dass die Behörden öfters mal etwas durchwinken ohne zu wissen, was man da durchwinkt. Von daher gehe ich bei Streams lieber auf Nummer sicher. Ich bin kein Jurist, aber ich schließe mich lieber der Meinung von Rechtsanwalt Solmecke an: "die Rechtslage ist und bleibt umstritten." Und nach Boerse (BZ) fühle ich mich generell mit einem VPN sicherer ;). Jedem das Seine.

    Natürlich sind alles denkbare Szenarien (Redtube, BoerseBZ und Sumselbär@ebooks waren es zuvor auch, bis sie sich bestätigt haben). Mir geht es eher um einen seriösen Schutz. Mit z.B. Torrents hab ich eh nix am Hut. Mein Einsatzzweck sind Ebooks und Geo-Blockaden. Wenn ich dann mal einen OCH benötige, lasse ich den VPN laufen und schalte ihn nicht extra ab.

    Das ist ja auch alles richtig und unstrittig. Bei BoerseBZ hat aber schon das bloße Verlinken zu OCH Files für Hausdurchsuchungen ausgereicht. Und genau dort haben auch immer alle argumentiert, dass a) der Account ja von mehreren Usern benutzt worden sein könnte und b) wenn man etwas verlinkt hat es nicht selbst geuppt haben muss. Das alles hat den Leuten im Endeffekt nichts gebraucht. Der Anfangsverdacht zählt. Den Ärger möchte ich mir ersparen.

    Wenn man es argumentativ auf die Spitze treiben möchte: Edathy hat nach damaliger Rechtslagen nicht "rechtswidriges" begangen. Wenn man aber mehr vermutet (egal bei was, siehe BoerseBX), reicht der Anfangsverdacht aus. Und wenn man sich als "falsch Verdächtigter" im Nachhinein dagegen zur Wehr setzen möchte (Beispiel: Hausdurchsuchung bei Lars Sobiraj), ergeht es einem wie bei Tarnkappe.info. Es gibt genügend Vorfälle die für mich einen VPN (sei es jetzt CG oder ein anderer Anbieter) unstrittig machen.

    spritty1300 Sehe ich genauso. Sehr ausführlich beschrieben. Und: Ein Fan von Cybeghost bin ich letztlich auch nicht :).

    Legend : Das Angebot "lifetime" ist wirklich verführerisch. Sind das denn Dedicated Server oder nur VPS? Bei dem Preis würde ich VPS vermuten. PP oder oVPN lehnen diese aus Sicherheitsgründen kategorisch ab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28 März 2016
  18. retan12

    retan12 Premium Serious User

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    Keepsolid ID????

    Hallo Legend,

    wenn ich dsa richtig sehe, muss ich einen keepsolid Id beantragen, um mich bei vpnunlitited einzutragen.

    In deren "Privacy" ???!!! - Policy steht u.a.:
    "In addition to the collection of site information, in connection with your use of the Services, KeepSolid Inc. may collect information that is created or provided by you for such purposes (collectively, "Service Information"). For example, if you send SMS messages through the Services, KeepSolid Inc. will collect and maintain the call data (recipient phone number, size and time of message and other transactional data). Service Information may include information that is Personally Identifiable Data (as defined in the next paragraph)."
    Wofür bräuchte ich dann noch einen VPN, wenn ich im Vorfeld schon alle Daten offenlegen muss?

    Oder sehe ich da was falsch?
     
  19. spritty1300

    spritty1300 Offizieller Supporter Premium Trusted User Beta-Tester

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    Da gibt es ganz einfache Moeglichkeiten. Z. Bsp. Nvpn bietet bei Zahlungen mit Amazon Geschenkkarten sogar Rabate an. Und das bestimmt nicht weil sie die Amazon Geschenkkarten mit Verlust weiterverkaufen sonderm weil sie sie fuer den Eigenverbrauch verwenden. Die Ermittler muessen also blos in Absprache mit Amazon eine Geschenkkarte zum Kauf eines VPN Accounts verwenden. Dann brauchen sie nur noch abzuwarten bis diese fuer einen Kauf von Waren ueber Amzaon verwendet wird und Amazon kann dann Auskunft geben wer diese verwendet hat.
    Schon hat man einen Namen und eine Adresse. Man kann das Ganze jetzt auch noch ein paar Mal wiederholen um sich sicher zu sein, dass es sich immer um den Selben Personenkreis handelt.
    Natuerlich wuerden diese Personen abstreiten, dass sie die Amazonkarten direkt von einem VPN Kaeufer bekommen haben, aber darum geht es auch garnicht. Hat man erst einmal einen Namen und Verdaechtigen kann man anfangen zu ermitteln und dann ist es auch nicht mehr schwer etwas zu finden (von wegen dickes Auto trotz Hartz Empfaenger usw.)

    Das die Behoerden damals bei Perfect-Privacy (dem Mercedes unter den Scene VPN Anbietern) eine Hausdurchsuchung gemacht haben ist ja bekannt. Da haben wohl die Profis damals zumindest einen Fehler gemacht, sonst waere das nicht passiert. Wenn also die angeblich besten sich schon nicht komplett verstecken koennen bezweifele ich dass es die Anderen besser koennen.

    Das waere ja auch nur eine Moeglichkeit von vielen. Cyberghost hat z. Bsp. die Moeglichkeit gewaehlt in ein Land umzuziehen wo die entsprechenden Behoerden nicht mehr so einfach grossen Druck aufbauen koennen.
    Man kann auch einfach nur mit seinen Anwaelten erfolgreich dagegen ankaempfen wie Cyberghost das am Anfang gemacht hat. Auf Dauer wird das aber halt teurer.


    siehe oben

    Das beste Beispiel dafuer sind die Steuer CDs aus der Schweiz. Dadurch wurden einige Leute ueberfuehrt die Geld im Ausland (nicht nur in der Schweiz) hatten. Dazu zaehlten dann auch Offshorefirmen, Stiftungen.

    Boris Becker ist ein anderes gutes Beispiel. Der hat ja auch sein Geld eigentlich im Ausland verdient. Trotzdem musste er es in Deutschland nachtraeglich versteuern weil nachgewiesen wurde dass er sich meistens in Deutschland aufgehalten hat.

    Noch schwieriger wird es natuerlich bei einer Konstellation wie bei Nvpn oder Securevpn welche laut eigenen Angaben ueberhaupt keinen Firmensitz haben. Es wird ein Produkt virtueller Natur von Deutschland aus verkauft, aber noch nicht einmal im Ausland Steuern dafuer bezahlt.
    Da handelt es sich sogar noch viel eindeutiger um Steuerhinterziehung ;)

    Das dann sowas auch eingefordert werden kann hat man ja am Beispiel Kino.to, kinox.to, Ebookspender gesehen.
    Da wurden alle (auch nur) vermuteten Einnahmen aus Affiliate Werbung, Hoster Provisionen hochgerechnet und als Steuerhinterziehung und Geldwaesche angesehen.



    Ein VPN bringt erst schon einmal deshalb etwas, weil dein Internetprovider nicht mehr sehen kann was Du machst und so auch nichts automatisch an irgendwen weiterleiten kann. ;) Ob der Anbieter jetzt loggt oder auch nicht ist an diesem Punkt noch voellig unerheblich. Du bist an diesem Punkt erstmal noch voellig anonym.
    Ohne Grund/Anfangsverdacht wird auch keine Behoerde versuchen von einem VPN Anbieter Daten zu verlangen. Gegen die normale Vorratsdatenspeicherung hilft deshalb erst einmal jeder VPN, da der Internetprovider nichts anderes als verschluesselten Traffic sieht und die IP des VPN Anbieters. Ohne VPN kann der Internetanbieter oder jeder Datensammler wie die NSA ein Profil von Dir erstellen. Das geht natuerlich auch noch mit VPN wenn man sich nicht an strickte Regeln wie Trennung zwischen Privaten System und anonymen System haelt. Dass ist aber eine ganz andere Sache und hat mit dem VPN selber nichts zu tun.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28 März 2016
    Mydgard und Robi gefällt das.
  20. Robi

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    Spätestens wenn der Betreiber z.B. in Deutschland wohnt und einen OffshoreVPN betreibt, macht er sich strafbar: Steuerhinterziehung. Und das ist ein exzessiv scharfes Schwert. Denn er wird sicher nicht zum Finanzamt gehen und seine Zahlungsströme freiwillig offenlegen. Ob er "enttarnt" werden kann, steht auf einem anderen Blatt.
    .
    Aber genau das haben vor Jahre die Macher und Uploader im BoerseBX Forum wehend bestritten. Es hieß: "wir verlinken nur, das ist alles legal". Alle Gedanken die das in Frage gestellt und aus Unsicherheit angezweifelt haben, wurden entweder von den Admins gelöscht und mit der "Aluhut-Debatte" ins Lächerliche gezogen. Selbst RA Solmecke fand das Vorgehen der Behörden "überspitzt" und nicht verhältnismäßig.

    Ich habe nur Ebooks aufbereitet, aber nicht selbst geuppt. Aber auch das war im Nachhinein über der Grenze. Der eine macht sich nicht die Hände schmutzig, der andere erledigt den Rest. Meine Vorsichtsmaßnahmen haben mir den Hintern gerettet.

    Zumal die Ermittlungsbehörden auch Informationen vom Verfassungsschutz oder Geheimdienste zugespielt bekommen. Ein Beispiel (es gibt mehrere aus verschiedenen Gattungen!) ist der Drogenhandel, der die innere Sicherheit eines Landes massiv gefährdet (Entführungen, Geldwäsche, Beschaffungskriminalität): http://www.spiegel.de/netzwelt/web/reuters-bericht-us-drogenfahnder-bekommen-nsa-tipps-a-915003.html .

    Ob ein VPN gegen die NSA schützt bezweifel ich. Schon der Betreiber von JonDonym hat mal gesagt, dass man einen einfachen VPN ganz leicht von Außen kalibrieren und beobachten kann. Aber gegen normales Behördeninteresse (Urheberrecht...) schützt er schon.

    --> Nachtrag 11:15h
    Ob sich ein Richter für die Belange eines VPN einsetzt bezweifel ist äußerst stark. Dafür gibt es einfach zu viele Fälle, in denen es immer genau anders herum gelaufen ist. Beispiel: Hausdurchsuchung bei Lars Saboraj oder wegen 22,90€, siehe :

    Zitat: "Es gab bei mir eine, letztlich illegale, Hausdurchsuchung, wegen 22,90 EUR." Quelle: http://haus.durchsuchungen.de/ (Dokumentation inkl. Beschlüssen von Richtern und Staatsanwälten - alle haben konsequent weggeschaut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28 März 2016
  21. Robi

    Robi Premium Trusted User Beta-Tester

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    Da stimme ich Dir natürlich zu :), nur so kritisch sind eben vielen Nutzer (die breite Masse) nicht. Festplatten werden nicht verschlüsselt, USB Stick liegen achtlos verteilt in der Wohnung herum, ein Paradies für Zufallsfunde bei der HD.

    Durch das Vorgehen im BoerseBX Forum wurde gezielt eine Meinungsrichtung implementiert (und auch nur diese eine akzeptiert, andere nicht) um den Mitgliedern so eine Sicherheit vorzugaukeln, die zu keiner Zeit bestand. Du hast natürlich recht, dass der "mündige Bürger" hier selbst hätte darauf kommen müssen :), dass das illegal und gefährlich ist - und meiner Meinung nach mit einem VPN schützenswert gewesen wäre. Gleiches gilt für die Infiltrierung von Andreas K. alias "Rivalon" von Counterfights Anti-Piracy = http://www.counterfights.com/index.php und seiner Ebook- Serveradminstration. Dort haben sich hunderte Hausmütter ihrer Ebooks bedient und glaube mir, fast niemand hatte einen VPN (mich ausgenommen). Die (seine Firma) stecken allerdings noch tiefer im Sumpf der Szene, weshalb ich einigen VPNs kritisch gegenüberstehe. Und insbesonderen denen, deren Serverpool aus billigen VPS besteht und sich somit einen fechten Dreck um die Sicherheit ihrer Kunden kümmern (hauptsache billig, viele Kunden und lifetime) oder wie Perfect-Privay sagt: "Bei Perfect-Privacy kommen nur dedizierte Server zum Einsatz und wir verzichten vollständig auf virtuelle Server." (Quelle: https://www.perfect-privacy.com/german/serverstatus/ ). Vielen ist Sicherheit zweitrangig.

    Ich bin ein "gebranntes Kind" und froh, dass ich einen VPN besessen habe. Am Ende hat die Paranoia von Spiegelbest ihm das Leben gerettet - andere haben ihn dafür beschmunzelt, veräppelt oder gar ausgelacht. Bis zum "Shut Down", denn dann wusste alle, er hat das Richtige getan und die, die ihn beschmunzelten, sind verstummt - bis heute.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28 März 2016
    Trebunitor und detleff_raucht_pot gefällt das.
  22. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Wenn ihr von SecureVPN redet, meint ihr diese https://www.securevpn.to/ oder https://securevpn.com/
    Die Leute die im Darknet bzw Deepnet einkaufen,heisst das, das sie sich 2x absichern. Einmal mit tor und das Zweite mit VPN oder kaufen die alle bei solchen Seiten ein.( gefunden auf TK)
    pp.png

    Stelle mir echt die Frage, wer braucht wirklich einen VPN bzw brauche ich einen VPN
    Wohne weder in China noch in Nord Korea sondern in der EU.
    Habe auch keine interessen an Waffen und Drogen.
    Habe kein Netflix und dergleichen, sprich Geoblocking interessiert mich auch nicht.
    Also für was brauchen die meisten einen VPN. Für Torrent und ebooks gibt es HW ;)
     
  23. Trebunitor

    Trebunitor Premium Serious User Beta-Tester

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    Überall werden Webseiten gesperrt. Aber keine Webseiten die irgendwelche Relevanz hätten, zB Nachrichten- bzw Auklärungsbedeutend sind. Sondern solche die hochgradig illegal sind bzw "Staatsgefährdend" (KiPo, Rechtsextrem usw)
    Von daher sind diese Sperren eher Bedeutungslos, oder etwa nicht?
     
  24. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Ist mir ganz was neues. Die einzigen Seiten was ich kenne waren Streaming Seiten wie kinox,movie4k,..
    nur diese Seiten hatten innerhalb weniger Stunden eine neue URL und es ging ganz normal weiter.
    Von den Providern hieß es nur,wir haben es probiert,was sollten wir noch machen.

    Solche Seiten werden einfach geschlossen,was auch gut ist. Wenn du später auf die Seite willst hilft dir auch kein VPN mehr.

    Kennt wer eine Seite wo ich als Ösi :D unbedingt einen VPN brauche, damit ich diese Seite (Deutschsprachig) aufrufen kann.
     
  25. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Für die unbedingt einen (schlechten) VPN brauchen, wäre es nicht sinnvoller, wenn die statt Okayfreedom,Cyperghost,usw lieber Hotspot Shield ELITE von der ..... runterladen.