Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

In a Valley of Violence

Meine Güte, was ist dieser Film schlecht. Er existiert, weil wohl ausreichend viele Menschen dachten, man muss die Story von John Wick auf Western umbasteln. Darunter auch Ethan Hawke und John Travolta, wobei die sich wohl eher durch die Gage bestechen liessen. Ungefähr so lustlos spielen sie nämlich auch. Also wenn einem wirklich langweilig ist und man gar nichts zu tun und keine Lust auf Pr0n oder so hat, dann kann man auf diesen Film zurückgreifen. Aber ansonsten ist er wirklich erbärmlich. 1,5/10

 

Gibt's den wenigstens in 4K?

Und wofür gibst Du dem 3 halbe? Fan von Ethank Hawke oder John Travolta?

 

Einzig und allein aus dem Grund, dass es tatsächlich noch schlechtere Werke gibt.

 

n3m3z1z: So brechend schlecht fand ich ihn nicht, ist aber schon etwas her und erinnere mich nicht mehr so ganz ... denke aber 4/10 bekam er schon.

 

Tu ihn Dir nochmals an und hab dann einfach John Wick im Hinterkopf. Aber stell Schnaps oder Härteres bereit

 

Was ist denn noch härter? Das hier?

 

Ich schau eigentlich nie Filme zweimal, wozu auch ... gibt doch genug neues.

 

Oh, das mache ich sehr gerne. Alleine schon Blade Runner, den hätte nach einmal sehen ja gar nicht begriffen
Und das Neue ist oft Schrott und ich persönlich bin auch überhaupt kein Fan von zu hoher Auflösung. Jeder Film wird scheisse, wenn man gestochen scharf den künstlichen Hintergrund sieht.

 

Warcraft



Plot:
In Azeroth, dem Reich der Menschen, herrscht seit vielen Jahren Frieden. Doch urplötzlich sieht sich seine Zivilisation von einer furchteinflößenden Rasse bedroht: Ork-Krieger haben ihre, dem Untergang geweihte, Heimat Draenor verlassen, um sich andernorts eine neue aufzubauen. Als sich ein Portal öffnet, um die beiden Welten miteinander zu verbinden, bricht ein unbarmherziger und erbitterter Krieg um die Vorherrschaft in Azeroth los, der auf beiden Seiten große Opfer fordert. Die vermeintlichen Gegner ahnen jedoch nicht, dass bald schon eine weitere Bedrohung auftaucht, die beide Völker vernichten könnte. Statt sich zu bekämpfen, müssen sie nun zusammenhalten. Ein Bündnis wird geschlossen und zwei Helden, ein Mensch und ein Ork, machen sich gemeinsam auf den Weg, dem Bösen im Kampf entgegenzutreten - für ihre Familien, ihre Völker und ihre Heimat.

Fazit:
Ich als Warcraft-Fan und ehemaliger WoW-Süchtling hatte Spaß an dem Film.
Es ist einfach cool, die ganzen bekannten Orte und Charaktere wiederzusehen.
Fast alle Namen hat man irgendwo schonmal gehört.
Die Inszenierung von Duncan Jones finde ich auch gut gelungen - der Einsatz der Magie sieht großteils super aus.
Daher vergebe ich 7,5/10.
Wenn man mit dem Universum nicht viel anfangen kann könnte das aber durchaus ganz anders aussehen

 

Resident Evil final chapter - fand ihn gar nicht so schlecht. Schaue eher Serien wie Filme

 

Den Film haben sie um Jahre zu spät in die Kinos gebracht. 89% des Geldes wurde im Ausland eingespielt. Alleine in China 220mio$ von 430mio$ insgesamt. Ohne Ausland wäre der Film ein Vollflop.

 

Das ist absolut richtig. Sieht man ja auch schon daran, dass der zweite Teil vermutlich sogar nur in den asiatischen Ländern ins Kino kommt.
Dennoch hatte ich Spaß mit dem Film. Vielleicht auch einfach deshalb weil ich früher sehr viel Zeit in der Warcraft-Welt verbracht habe und jetzt aber schon ein paar Jahre fast gar keinen PC mehr zocke. Ein Wiedersehen mit alten Bekannten quasi . Ich würde mir den zweiten Teil auch auf jeden Fall anschauen, denn das Ende ist doch recht offen gestaltet.

 

Eigentlich lief Warcraft fast überall ganz gut, sogar hier in Deutschland, nur in den USA selbst ist er gefloppt. Mir hatte er auch ganz gut gefallen, würde so sagen 7/10 ... fand er hatte ein paar Längen.

 

ES von 2017


würde Ihn 5/10 Punkte geben und verstehe den ganzen hype um diesen Film nicht und die hälfte hat ja irgendwie gefehlt

 

Najo sie haben ja ihr Ziel erreicht das du ihn geguckt hast. Mich interessiert er null.

 

Fand ES auch nicht unbedingt gut, kenne allerdings auch weder das Buch noch den Film von 1990. Spannung ging bei mir gegen 0 weil alles recht offensichtlich ist und sofort präsentiert oder aufgelöst wird, habe eventuell auch zuviel Horror erwartet.

 

Captain Underpants



Erstaunlich spaßiger Konter zu den ganzen marvelös witzlosen Helden, die sonst durch den Bildschirm fliegen

Fazit: 6.5/10, Ein zweites Mal Ansehen gucke ich den sicher nicht, aber einmal sollte man/frau sich den angetan haben.

 

Habe gestern Blade Runner 2049 im Kino gesehen:



Plot:

Im Jahre 2049 hat sich das Antlitz des Planeten Erde noch einmal gewandelt. Nach einer größeren Katastrophe, dem "Blackout", wurde der Hauptteil des Datenmaterials vernichtet. Die Tyrell-Corporation, verantwortlich für die Produktion der "Replikanten" wurde verkauft, das Monopolt für die Produktion der Cyborgs liegt jetzt in den Händen des Großindustriellen Niander Wallace (Jared Leto). Die neue Generation von Replikanten ist anders als die alte Nexus-Serie folg- und gehorsam und erlaubt sich keinen größeren Individualismus mehr. Einer von ihnen ist K (Ryan Gosling), der jetzt als "Blade Runner" selbst abtrünnige Rebellen unter den Cyborgs jagt. Als er eines Tages einen Veteranen namens Sapper Morton (Dave Bautista) in den "Ruhestand versetzt", findet er in der Nähe eine Kiste mit menschlichen Überresten einer Frau. Diese hat offenbar, obwohl ein Replikant, ein Kind entbunden, was revolutionär - und beunruhigend - wäre.
Während K. den Auftrag seiner Vorgesetzten (Robin Wright) bekommt, das Kind auszuschalten und den Fall so unter Verschluss zu behalten, beginnt sich Wallace für die Möglichkeiten der Zeugungsfähigkeit bei seinen Schöpfungen zu interessieren und entsendet die Spür- und Kampfmaschine Luv (Sylvia Hoeks).
K findet schon bald Einträge, nach denen es sich bei den Überresten um die Replikantin Rachael (Sean Young) handelt, die damals mit Rick Deckard (Harrison Ford) geflohen ist.
Während K immer mehr darüber rätselt, wer das Kind wohl sein könnte, führt ihn die Suche in eine Existenzkrise...und in Deckards Nähe...

Mein Fazit:

Hat mir gut Gefallen der Film, am Anfang gab es 1-2 Szenen die waren zu lang, aber 8/10 gebe ich ihm, alleine wegen der Visuellen Gestaltung.

 

Der steht bei mir auch noch ganz oben auf der Liste!
Wobei ich mir vorher nochmal den ersten Teil anschauen will.
Leider scheint der Film an den Kassen bisher nicht sehr erfolgreich zu sein... obwohl er fast überall super Kritiken erhält.

 

Dann knüpft er super an seinen Vorgänger an, der war auch an den Kinokassen eher enttäuschend. Erst später wurde er zu einem Erfolg. Wundert mich dennoch, da er m.M.n momentan keinen wirklichen Rivalen hat.

 

Mein letzter Film war "Herz aus Stahl", toller Kriegsfilms / Kriegsdrama

 

Habe erst kürzlich folgenden Film auf Netflix angesehen:

Darum gehts:
Sam Larson (Kevin James) ist ein mit allen Wassern gewaschener Auftragskiller, der jeder noch so brenzligen Situation entkommt und zum Schluss, nachdem die letzte Explosion verraucht ist, das Mädchen kriegt. Der Haken: All die Abenteuer existieren nur in den Geschichten, die Larson schreibt, sein Protagonist ist Produkt einer Wunschfantasie. Doch dann wird der sanftmütige Buchhalter und Autor tatsächlich für einen Killer gehalten, als Larsons Verlegerin Kylie Applebaum (Kelen Coleman) seinen Roman über den international operierenden Attentäter in einem Online-Buchhandel als wahre Geschichte bewirbt. Larson passt das zunächst gar nicht. Und dabei weiß er noch nicht mal, welche Konsequenzen der Etikettenschwindel hat: Das Buch verkauft sich prächtig – mit der Folge, dass Larson entführt, in ein fremdes Land verschleppt und in einen Mordkomplott verwickelt wird. Plötzlich ist er mittendrin in einer echten Agentengeschichte, Seite an Seite mit der Kämpferin Rosa Bolivar (Zulay Henao), die wirklich zuschlagen und mit Waffen umgehen kann...

Eigentlich ein recht witziger Film, der etwas Unterhaltung verspricht und der Soundtrack ist auch nicht schlecht.
Ich gebe ihm 6/10

 

The Last Face



Handlung: Wren (Charlize Theron), deren Vater sich bereits mit vollem Einsatz in der humanitären Hilfe engagierte, ist Ärztin und Chefin einer Hilfsorganisation. Sie versorgt Menschen, die in armen, oft kriegsgebeutelten Ländern leben, Sierra Leone und Liberia sind darunter. Wren blickt auf die 13 Jahre zurück, die gerade hinter ihr liegen und denkt dabei an Wegbegleiter wie ihre alte Freundin Ellen (Adèle Exarchopoulos), an Dr. Farber (Jared Harris) und Dr. Love (Jean Reno), der sich der Gruppe freiwilliger Helfer anschließt. Vor allem aber denkt Wren an den Kollegen Miguel (Bardem).

Spoiler: Trailer

Fazit: Manchmal etwas langatmig, aber sonst sehr zu empfehlen.

Obwohl er meistens sehr schlechte Kritik bekommen hat, gebe ich ihm 8/10 Punkten.

 

testerstaron bei Filmstarts gab es für den Film 1/5 so eine Miese Wertung gibt es fast nie, nur bei absoluten Gurken

 

Yes Man

Handlung:

Carl ist ein geschiedener Mann mittleren Alters, der in Los Angeles lebt und sein Geld als Kreditberater verdient. Er vermeidet soziale Kontakte, um seiner Exfrau Stephanie mit ihrem neuen Freund nicht zu begegnen, und ignoriert dabei auch die Anrufe seiner Freunde. Carl trifft auf Nick, einen früheren Kollegen, der sich anscheinend komplett geändert hat. Dieser empfiehlt Carl ein Motivationsseminar. Carl vergisst an diesem Tag die Verlobungsfeier seines besten Freundes Peter. Daraufhin entscheidet sich Carl, das Motivationsseminar zu besuchen, bei dem er öffentlich auf seine Probleme vom Guru Terrence Bundley angesprochen wird. Eingeschüchtert schwört er sich, dass er nicht mehr „Nein“, sondern nur noch „Ja“ sagen wird.

Wertung:
Ich sage JA zu dem Film .
Durchaus unterhaltsame und kurzweilige Komödie.
Schade ist nur, dass einige Stellen für meinen Geschmack etwas zu absurd geraten sind.
Daher gebe ich 7/10 Punkten.