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Flüchtlinge in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BillRizer, 10 August 2015.

  1. BillRizer

    BillRizer Premium Serious User

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    Wie steht ihr zu dem aktuellen Thema der Flüchtlinge?
    Findet ihr das gut, dass sie zu uns kommen, findet ihr das blöd oder habt ihr selbst Kontakt zu Flüchtlingen?

    Das Thema ist echt schwierig. Auf der einen Seite wurden die Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Sie musste ihre Heimat und ihre Freunde verlassen. Sie bringen sich in Lebensgefahr um hier bei uns zu sein. Sie suchen Schutz. Wir würden wohl genauso reagieren, wenn es uns so gehen würde und wir wären wohl froh, wenn uns jemand aufnimmt. Auf der anderen Seite ist es auch was unbekanntes. Wenn ich einen Flüchtling aufnehme, dann kann man sich nicht sicher sein, dass die Wohnung dann noch existiert, wenn ich wieder nach Hause komme. Würdet ihr einem Fremden eure Wohnung anvertrauen?

    Eine weitere Frage ist auch, was mit den Flüchtlingen passiert. Längerfristig gesehen. Sie kommen hier, werden versorgt und dann? Man kann sie ja nicht wieder nach Hause schicken. Man muss sie integrieren und sie wären eine super Bereicherung für Deutschland. Aber das geht nicht, wenn sie alle kommen. Irgendwann sind dann finanzielle und bürokratische Grenzen erreicht. Also hilft es nur dem Ursprungsland zu helfen, dass die Leute sich dort wohlfühlen und nicht flüchten müssen.

    Ich möchte jetzt keine rechte Meinung vertreten, denn die Leute sollen hier ruhig Schutz suchen. Uns geht es gut und wir können etwas abgeben. Ich habe schon selber überlegt jemanden aufzunehmen, da wir ein Schlafplatz, sogar zwei frei hätten, aber meine Freundin ist dagegen.

    Wie seht ihr das? Das Thema wird langsam immer brisanter.
     
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  2. HoHoHogan

    HoHoHogan Schubidubi Premium Trusted User Beta-Tester

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    Eigentlich ist es besser darüber gar nicht mehr zu reden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11 August 2015
  3. socco

    socco Serious User

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    Meiner Meinung nach sollte man Menschen die ihre Heimat, ihre vertraute Umgebung, ihre Familien sowie ihr gesamtes soziales Umfeld verlassen, um in z.T. schwierigsten und auch lebensbedrohlichen Fluchten eine Möglichkeit suchen sich eine neue Existenz versuchen aufzubauen nicht kriminalisieren. Und zwar egal, ob sie sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge sind oder vor dem Terror und der Gewalt in ihren Heimatländern fliehen. Die gesamte Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte der Migration. Auch in Deutschland gab es gewaltige Flüchtlingsströme von Deutschen nach Ende des 2. WK und selbstverständlich auch anderswo in der Welt war dies der Fall. Seine Heimat zu verlassen und anderswo in der Welt sein Glück zu versuchen ist kein Verbrechen und sollte auch nicht so behandelt werden.
     
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  4. BillRizer

    BillRizer Premium Serious User

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    HoHoHogan Wieso sollte man nicht darüber reden?

    Legend Die Aufnahme des Flüchtlings ist von den Kulturen her nicht einfach, aber es kann eine Bereicherung sein :)
     
  5. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Ich bin nicht Rechts oder gegen Ausländer, aber was die sich öfters denken, das möchte ich schon wissen.

    „Ich schlafe seit zwei Wochen im Freien, bitte helfen Sie mir“, sagt Mustafa, 25, Syrer.Glaubt denn der er kommt nach Österreich oder Deutschland und kann in einen Hotel schlafen,gesponsert von den Steuerzahler.

    „Ich bekomme zu wenig Pampers für mein Kind“, sagt Amira, 22, Irakerin. Im Irak haben sie ganz bestimmt Pampers.

    Das unter dem Baum ist mein Platz mit meinen Freunden. Einer passt immer auf, dass mir keiner was klaut. Ich will weg“, Mohamed, 27, Syrer. Wieso es kommen eh nur die ehrlichen Leute, da stiehlt doch keinner was.


    „Ich habe oft Hunger. Wir müssen oft stundenlang auf Essen warten“, Ahmed, 18, Somalia. Sorry aber ihr macht doch denn ganzen Tag nichts als faulenzen und wenn euch fad ist, drückt ihr einfach den Feuermelder und die Feuerwehr kommt,und es gibt wieder Action.Oder denn Nachbar in den Garten Kacken.:angry:

    „Wann weiß ich, ob ich bleiben darf? Bitte, können Sie nachfragen?“, Ali, 21, Syrer. Wahrscheinlich garnicht, klingt hart - ist aber so.

    Es sind nicht alle Flüchtlinge gleich aber: Ich glaub es war in Traiskirchen, vor ein paar jahren (glaub 2005) gab es Hochwasser und was machten die Flüchtlinge ? Statt zu helfen schauten sie nur zu und lachten blöd !
     
    Zuletzt bearbeitet: 11 August 2015
  6. socco

    socco Serious User

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  7. Aiden

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    Meine Meinung: Egal was man sagt, für alle anderen sind und bleiben wir Deutschen einfach die Vorurteils-Nazis Nr. 1

    Ist hart, aber keiner mag uns so Recht und das wird sich bestimmt nicht in den nächsten 100 Jahren ändern.
    (Ich glaub die Griechen hassen uns auch sehr dolle :yum: )
     
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  8. testOr

    testOr Nutzer

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    ich denke grundsätzlich muss man einen unterschied bei flüchtlingen machen. die flüchtlinge die hier asyl suchen wegen krieg, vertreibung oder ihrem glauben oder sonstiger verfolgung, krieg etc. oder die wirtschaftsflüchtlinge die einfach nur hierkommen, um sich entweder das leben schöner zu machen oder wie aktuell viele bulgaren und romänen hier kindergeld abzwacken und versuchen stütze zu kriegen und es ihren sogar damit besser geht als zuhause.
     
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  9. HoHoHogan

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    Führt zu nix und ich hab das schon in anderen Foren gesehen wo das Thema dann komplett aus dem Ruder läuft. Die Frage ist ja auch wenn in Syrien kein Krieg mehr ist setzen sich dann alle in den nächsten Zug zurück? :wink: Außerdem gibt es ja bestimmte Antworten um hier zu bleiben ohne das man die auf Wahrheitsgehalt überprüfen kann.
     
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  10. testerstaron

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  11. joker2014

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    Das bringt die Sache auf den Punkt. Allerdings wundere ich mich, wenn ich immer höre wo die Flüchtlinge überall herkommen, wo überall im Moment Krieg auf der Welt sein soll: Iran, Irak, Albanien, Kosovo, Serbien und und und - habe im Fernsehen noch nie etwas davon gehört, dass da Krieg wäre. Es ist im Moment auch ein Unding, dass die Bearbeitung eines Asylantrages 6-7 Monate dauert (selbst wenn völlig klar ist, dass die Leute aus Ländern kommen, wo kein Krieg und keine Verfolgung herrschen). Dann fassen die hier über das halbe Jahr Gelder zu Unrecht ab - wenn hier nicht bald was passiert, führt das zu einem finanziellen, personellen und humanitären Kollaps. Denen Asyl zusteht, sollte es durchaus besser gehen als im Moment vielerorts der Fall (Stichwort:: Zeltstädte), die anderen hingegen gehören schnellstmöglich abgeschoben, vorläufig jedenfalls die finanziellen Leistungen durch Sachleistungen ersetzt (was man immerhin nun schon mal erwägt, wenngleich da die ersten von den Grünen und Linken schon wieder was dagegen haben müssen). Wer permanent gegen alles, was das sinnvoll eindämmt dagegen ist, sollte erst mal selbst 10 Asylbewerber in seinem Haus aufnehmen, bevor er weiter mitredet.
     
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  12. HoHoHogan

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    In Eritrea ist z.B. kein Krieg die meisten flüchten vor dem Wehrdienst. Unterwegs erzählen ihnen die Schleuser natürlich auch weiterhin Märchen wie einfach und toll es ist, um dann später hart in der Realität zu erwachen. Nen türkischer Schleuser hat einer Frau erzählt das LKW Fahrer die Leute ganz easy mit nach England rübernehmen. >:) Als nen Reporter sie aufgeklärt hat wie die Wirklichkeit ist sah es wohl eher so aus. :frowning::fearscream::fearful: Die bei Lesbos machen gerade den Umsatz ihres Lebens. :smirk:
     
  13. joker2014

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    Jetzt versteh ich einiges. Wir haben hier massenhaft junge Leute aus Eritrea. Alles nur junge Männer, und wie sie gekleidet sind und was für Smartphones sie haben, wohl aus wohlhabenden Elternhäusern. Haben nichts zu tun mit den armen Bootsflüchtlinge aus Kriegsländern. Keiner aus Politik oder Medien erklärt das aber mal richtig. Für mich wäre es kein Asylgrund, wenn jemand nur dem Wehrdienst entgehen will. Wie lange sollen die denn dann hier bleiben? Ich bin in der ehemaligen DDR groß geworden, und da mussten alle jungen Männer auch zwangsweise zu einem 18monatigem Grundwehrdienst, der es in sich hatte, später dann noch zu Reseristendiensten. Und keiner hatte eine Chance davor zu flüchten. Aber andererseits haben auch alle es irgendwie überlebt. Darum hat man in diesem Teil Deutschland wohl noch etwas mehr gegen Leute, die nicht zwingend hier sein müssten. Kann ich durchaus nachvollziehen. Aber diese Denkweise besteht wiederum ja so nicht nur im Osten, wenn ich beispielsweise mal an Bayern denke.....
     
  14. testerstaron

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  15. socco

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    joker2014: Eritrea wird auch das Nordkorea Afrikas genannt. Massive und brutale Unterdrückung der Bevölkerung, keinerlei Möglichkeiten auf freie Meinungsäußerungen oder politische Partizipation. Folter, Verfolgung und politische Morde sind dort an der Tagesordnung. Deswegen haben meines Wissens nach Asyläntrage aus Eritrea in der BRD gute Chancen angenommen zu werden. Und bezüglich Smartphone bei Flüchtlingen ist dieser Artikel sehr interessant und aufschlussreich -> http://www.sueddeutsche.de/politik/...fluechtlinge-kein-luxusartikel-sind-1.2603717
     
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  16. joker2014

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    In meinem Netz (D1) kann ich jedenfalls nicht über das Internet telefonieren (VOIP-Anbieter, Skype etc.). Das wird unterbunden, die Gespräche zerhackt. Lt. AGB ist es auch nicht zulässig. Man will ja die hohen Telefongebühren (minutenweise oder Flatrates) abkassieren. In der Hinsicht sollte wohl auch bei uns mal was passieren, was über das Festnetz forciert wird (VOIP), sollte mobil auch Einzug nehmen.
    Aber wahrscheinlich werden die Flüchtlinge dann wohl auf billige O2-Angebote hier zugreifen, die sollen das wohl (noch) nicht unterbinden. In den Städten sollte wohl der Empfang auch ausreichend sein, wobei zu befürchten ist, dass an manchen Stellen (mit einer Masse an Asylbewerbern) auch bald total überlastet sein wird.
    Immerhin erklärt der verlinkte Beitrag immerhin schon mal bisschen was, wobei ich, obwohl alles andere als rechts gesinnt, der Meinung bin, dass wir hier nicht alle von dieser Welt aufnehmen können, wo Krieg, Unterdrückung, Armut etc. herrscht - denn dann bricht - entgegen der Äußerungen insbesondere mancher Grünen- und Linken-Politiker auch hier irgendwann das ganze System zusammen. Man kann sich da nur auf die schlimmsten Fälle konzentrieren, was bedeutet, dass die Balkan-Flüchtlinge hier spätestens nach einem Monat wieder verschwunden sein müssen.

    In der Medizin würde man im Übrigen bezüglich einer Krankheit sagen: Man muss vorrangig die Ursachen bekämpfen und nicht die Symptome.
     
  17. HoHoHogan

    HoHoHogan Schubidubi Premium Trusted User Beta-Tester

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    Der Wehrdienst kann mehrere Jahre dauern und du kannst dich abrackern bei z.B. Steine kleinkloppen.


    Bei Indien/Bangladesch sind es wohl mehr finanzielle Interessen. Man muss dazu sagen das dieses Kastensystem in Indien kompletter Blödsinn ist. Dein Sohn könnte klüger als Einstein sein darf aber nur Müllmann werden weil er in dieser Kaste ist.
    Opa= Müllmann,Vater=Müllmann,Sohn=Müllmann usw.usw.usw.

    Das dort einige ins Ausland gehen ist nur verständlich.
     
  18. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Deutschland = 800.000 Flüchtlinge ( 1 Flüchtling auf 101 Deutsche)
    Österreich = 80.000 Flüchtlinge (1 Flüchtling auf 107 Österreicher)

    Und das alles in nur 1 einzigen Jahr (laut Hochrechnung). Nicht schlecht Herr Specht :wink:

    P.S: Ich vermute ihr werd schon noch die Million knacken :smiley:
     
  19. Mydgard

    Mydgard Premium Trusted User Beta-Tester

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    Na ja Österreich hat ja auch nicht so viel Platz :wink: Und ich meine gar nicht die Gesamte Fläche, sondern viel mehr das Problem mit den Bergen :wink: Man kann die Flüchtlinge ja nicht auf 3000 Meter Höhe vor sich hin frieren lassen xD

     
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  20. maanteel

    maanteel Premium Trusted User Beta-Tester

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    Man kann ja zu Joko und Klaas stehen wie man will. Ich finde es gut was die gemacht haben:

    Das wird man wohl noch sagen dürfen [HASHTAG]#mundaufmachen[/HASHTAG] | Circus HalliGalli

     
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  21. socco

    socco Serious User

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    Mir sagt deren Sendung und Humor echt nicht zu. Die Aktion hingegen ist wirklich Klasse. Chapeau!
     
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  22. 3way

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    Scheiss Immigranten!

    Würden diese Gierlappen nicht auswandern, dann würde es uns hier viel, viel besser gehen. Die meisten sind doch zweifelsohne Wirtschaftsflüchtlinge - letztes Hab und Gut verkauft, um sich ein Ticket ins gelobte Land leisten zu können. Dabei sollten die mal schön da bleiben, wo sie was ändern können und sollen, nämlich zu Hause! Wieso wählen die sich nicht eine Regierung, der das eigene Volk nicht egal ist? Aber nein, das faule Dreckspack muß unbedingt noch seine eigene Religion und Kultur und Sprache mitbringen. Und dann gibt's ja noch diese Gutmenschen, die sie blind mit offenen Armen empfangen. So viele übrigens, daß es jedes Jahr für eine neue Großstadt reichen würde. Deutschland blutet langsam aus. Da kann einem echt nur schlecht werden!

    Deutsche Flut ins Ausland 2013:

    1. Schweiz, 21.435
    2. USA, 13.532
    3. Österreich, 11.222
    4. England, 8.155
    5. Polen, 6.616
    6. Frankreich, 6.327
    7. Türkei, 6.162
    8. Spanien, 5.975
    9. Australien, 3.319
    10. Niederlande, 3.193

    :wink: Wehe, wenn jetzt einer nach den fehlenden Ironie-Tags fragt...
     
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  23. testerstaron

    testerstaron Premium Trusted User Beta-Tester

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    Keine Ahnung, was ich den beiden ( Joko und Klaas ) angetan 2:39 habe soll :tearsofjoy:

    Was wir sind nur auf Platz 3, wo ihr Marmeladinger am Liebsten hinzieht :wink: So eine Frechheit :smile:
     
    Zuletzt bearbeitet: 29 August 2015
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  24. 3way

    3way Vollzeit-OS-Ausprobierer Premium Trusted User Beta-Tester

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    Sei froh drum, sonst sähe es bei Euch aus wie im piefkonischen Marmeladingen nach'm Krieg:

    [​IMG]

    Wie es 1945-1950 aussah, kannst Du Dir ja denken...
     
  25. HoHoHogan

    HoHoHogan Schubidubi Premium Trusted User Beta-Tester

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    So alte Kamellen helfen uns aber nicht weiter.